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Börse Stockholm

Bauwerk in StockholmUnternehmen (Stockholm)Wertpapierbörse
Stockholmsbörsen i Frihamnen
Stockholmsbörsen i Frihamnen

Die Börse Stockholm (schw.: Stockholmsbörsen) ist die Börse in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Seit 1998 ist sie ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der NASDAQ OMX Group, Inc., einer amerikanisch-skandinavischen Gemeinschafts-Wertpapierbörse. Die Börse, die 1863 gegründet wurde, befand sich bis 1998 im Börshuset am Platz Stortorget in der Stockholmer Altstadt (Gamla stan). In diesem Gebäudekomplex, der von dem schwedischen Architekten Erik Palmstedt entworfen wurde, befindet sich heute die Schwedische Akademie sowie das Nobelmuseum und die Nobelbibliothek. Wichtigster Aktienindex der Börse ist der OMX Stockholm 30, er umfasst die 30 meistgehandelten schwedischen Unternehmen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Börse Stockholm (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Börse Stockholm
Spektens Gränd, Stockholms kommun

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Adresse

Börshuset

Spektens Gränd
111 29 Stockholms kommun, Altstadt (Södermalms stadsdelsområde)
Schweden
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Nobelbibliothek
Nobelbibliothek

Die Nobelbibliothek (schwedisch Nobelbiblioteket oder offiziell, schwedisch Svenska Akademiens Nobelbibliotek, „Nobelbibliothek der Schwedischen Akademie“) ist die Bücherei der Schwedischen Akademie. Sie ist öffentlich und dient primär der Bewertung der Kandidaten für den Nobelpreis für Literatur sowie anderer Preise der Akademie. Die Bücherei befindet sich seit 1921 im Börsenhaus (schwedisch Börshuset) am Stortorget, einem Platz in der Altstadt von Stockholm. Das Hauptziel der Bibliothek ist die Anschaffung von vor allem fremdsprachiger Literatur und Magazinen, die zur Bewertung möglicher Preisträger benötigt werden. Mit mehr als 200.000 Medien besitzt sie eine der größten Sammlungen für Belletristik. Die Bücherei ist öffentlich sowie über die Fernleihe in den Nordischen Ländern nutzbar. Weiterhin organisiert sie Vorlesungen und Seminare, sowie bei Bedarf Führungen für Gruppen.Die Bibliothek wurde am 16. November 1901 zusammen mit der Eröffnung des Nobel Instituts der Schwedischen Akademie gegründet. Sie befand sich zunächst in einer 10-Raum-Wohnung am Norra Bantorget im damaligen „Vasaschloss“ (schwedisch Vasaborgen), welches durch Ferdinand Boberg entworfen wurde. Dort befindet sich heute die Landsorganisationen i Sverige (LO), die größte Dachorganisation von Einzelgewerkschaften Schwedens. Innerhalb der ersten fünf Jahre wuchs der Bestand auf 15.000 Werke, und nach 20 Jahren musste die Bibliothek aus Platzgründen in ihr derzeitiges Domizil umziehen.