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Friesenplatz

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Gerling Ring Karree Hohenzollernring Köln (9000 02)
Gerling Ring Karree Hohenzollernring Köln (9000 02)

Der Kölner Friesenplatz ist als Platz ein Teil der Kölner Ringe, die – den Pariser Boulevards nachempfunden – dem Verlauf der Stadtmauer folgen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friesenplatz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friesenplatz
Hohenzollernring, Köln Neustadt/Nord (Innenstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.940591666667 ° E 6.9399722222222 °
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Adresse

Friesenplatz

Hohenzollernring
50672 Köln, Neustadt/Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Gerling Ring Karree Hohenzollernring Köln (9000 02)
Gerling Ring Karree Hohenzollernring Köln (9000 02)
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In der Umgebung

Hohenzollernring 53 (Köln)
Hohenzollernring 53 (Köln)

Das Haus Hohenzollernring 53 ist der erhalten gebliebene Mittelteil der kriegszerstörten „Cron’schen Häusergruppe“ am Hohenzollernring 51 bis 55 in Köln auf dem Hohenzollernring, einem Teilabschnitt der Kölner Ringe. Es beheimatet heute den Taschen-Verlag. Der Gebäudekomplex besaß eine durch Seiten- und Mittelrisalite, Giebel und turmartige Turmhelme zusammengefasste Gruppenfassade. Der Komplex wurde 1884–1885 vom Architekten Carl August Philipp nach dem Vorbild des schlossartigen Palais des Freiherrn Eduard von Oppenheim erbaut. In das 1885 bezugsfertige Gebäude Nr. 53 zog die im Jahre 1880 gegründete Kölnische Glas-Versicherungs AG ein. Im Krieg beschädigt, blieb lediglich die Nr. 53, das Mittelteil, erhalten und wurde im Jahre 1950 wiederhergestellt.Das Gebäude hatte im Vorkriegszustand stark vorspringende Seitenrisalite und einen Mittelrisaliten. Die Risalite schlossen nach oben mit einem steilen, französischem Walmdach ab. In Mittelrisalit erschien das Motiv des Triumphbogen, so im zweiten Obergeschoss. Der Mittelrisalit zeigte Doppelsäulen und stelenartige Karyatiden. Die Gebäudeteile mit den Seitenrisaliten wurden im Krieg zerstört, der Mittelteil mit dem Mittelrisaliten und Triumphbogen blieb erhalten. Bei der Rekonstruktion 1950 wurde der Triumphbogen entfernt und durch einen Dreiecksgiebel ersetzt. Erhalten geblieben sind die stelenartigen Karyatiden und die Doppelsäulen. Das Gebäude steht seit dem 29. September 1983 unter Denkmalschutz.