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Kölner Bank

Aufgelöst 2017Ehemalige GenossenschaftsbankEhemaliges Kreditinstitut (Köln)Gegründet 1867
Kölner Bank Foto 007
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Die Kölner Bank eG war eine Genossenschaftsbank mit Sitz in Köln. Sie gehörte zu den größten Volksbanken im Rheinland und lag unter allen deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken auf Rang 68 nach der Bilanzsumme. Ihr Geschäftsgebiet umfasste das Stadtgebiet von Köln sowie angrenzende Gemeinden. 2017 feierte die Kölner Bank ihr 150-jähriges Jubiläum. Rückwirkend zum 1. Januar 2017 erfolgte die Fusion zur Volksbank Köln Bonn.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kölner Bank (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kölner Bank
Hohenzollernring, Köln Neustadt/Nord (Innenstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.93841 ° E 6.93867 °
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Adresse

Volksbank Köln Bonn eG

Hohenzollernring 31-35
50672 Köln, Neustadt/Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer
Volksbank Köln Bonn eG

call+4922120030

Webseite
volksbank-koeln-bonn.de

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Kölner Bank Foto 007
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In der Umgebung

Hohenzollernring 53 (Köln)
Hohenzollernring 53 (Köln)

Das Haus Hohenzollernring 53 ist der erhalten gebliebene Mittelteil der kriegszerstörten „Cron’schen Häusergruppe“ am Hohenzollernring 51 bis 55 in Köln auf dem Hohenzollernring, einem Teilabschnitt der Kölner Ringe. Es beheimatet heute den Taschen-Verlag. Der Gebäudekomplex besaß eine durch Seiten- und Mittelrisalite, Giebel und turmartige Turmhelme zusammengefasste Gruppenfassade. Der Komplex wurde 1884–1885 vom Architekten Carl August Philipp nach dem Vorbild des schlossartigen Palais des Freiherrn Eduard von Oppenheim erbaut. In das 1885 bezugsfertige Gebäude Nr. 53 zog die im Jahre 1880 gegründete Kölnische Glas-Versicherungs AG ein. Im Krieg beschädigt, blieb lediglich die Nr. 53, das Mittelteil, erhalten und wurde im Jahre 1950 wiederhergestellt.Das Gebäude hatte im Vorkriegszustand stark vorspringende Seitenrisalite und einen Mittelrisaliten. Die Risalite schlossen nach oben mit einem steilen, französischem Walmdach ab. In Mittelrisalit erschien das Motiv des Triumphbogen, so im zweiten Obergeschoss. Der Mittelrisalit zeigte Doppelsäulen und stelenartige Karyatiden. Die Gebäudeteile mit den Seitenrisaliten wurden im Krieg zerstört, der Mittelteil mit dem Mittelrisaliten und Triumphbogen blieb erhalten. Bei der Rekonstruktion 1950 wurde der Triumphbogen entfernt und durch einen Dreiecksgiebel ersetzt. Erhalten geblieben sind die stelenartigen Karyatiden und die Doppelsäulen. Das Gebäude steht seit dem 29. September 1983 unter Denkmalschutz.