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U-Bahnhof Rudolfplatz

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Bahnhof in EuropaErbaut in den 1980er JahrenNeustadt-Süd (Köln)Rudolf I. (HRR)Station der Stadtbahn Köln
U-Bahnhof in Köln
K stadtbahn rudolfpl
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Der U-Bahnhof Rudolfplatz ist eine Station der Stadtbahn Köln. Der im Stadtbezirk Innenstadt gelegene U-Bahnhof wird von den Linien 12 und 15 der Kölner Verkehrsbetriebe bedient. Er wurde im Jahr 1987 eröffnet und verfügt über zwei Gleise. Der Ein- und Ausstieg wird über Seitenbahnsteige abgewickelt. Oberirdisch bestehen außerdem Umsteigemöglichkeiten zu den Linien 1 und 7.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Rudolfplatz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Rudolfplatz
Hohenzollernring, Köln Neustadt/Nord (Innenstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.93656 ° E 6.9389611111111 °
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Adresse

Hohenzollernring 3
50672 Köln, Neustadt/Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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K stadtbahn rudolfpl
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Erfahrungen

Lohnt es sich diesen Ort zu besuchen?

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Super Anbindung zur Innenstadt, Südstadt und über die gesamten Ringe - ich fahre hier gerne Bahn (obwohl die KVB nicht immer super pünktlich ist...).

schedule10.06.2022person_outlineJulia
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In der Umgebung

Hohenzollernring 53 (Köln)
Hohenzollernring 53 (Köln)

Das Haus Hohenzollernring 53 ist der erhalten gebliebene Mittelteil der kriegszerstörten „Cron’schen Häusergruppe“ am Hohenzollernring 51 bis 55 in Köln auf dem Hohenzollernring, einem Teilabschnitt der Kölner Ringe. Es beheimatet heute den Taschen-Verlag. Der Gebäudekomplex besaß eine durch Seiten- und Mittelrisalite, Giebel und turmartige Turmhelme zusammengefasste Gruppenfassade. Der Komplex wurde 1884–1885 vom Architekten Carl August Philipp nach dem Vorbild des schlossartigen Palais des Freiherrn Eduard von Oppenheim erbaut. In das 1885 bezugsfertige Gebäude Nr. 53 zog die im Jahre 1880 gegründete Kölnische Glas-Versicherungs AG ein. Im Krieg beschädigt, blieb lediglich die Nr. 53, das Mittelteil, erhalten und wurde im Jahre 1950 wiederhergestellt.Das Gebäude hatte im Vorkriegszustand stark vorspringende Seitenrisalite und einen Mittelrisaliten. Die Risalite schlossen nach oben mit einem steilen, französischem Walmdach ab. In Mittelrisalit erschien das Motiv des Triumphbogen, so im zweiten Obergeschoss. Der Mittelrisalit zeigte Doppelsäulen und stelenartige Karyatiden. Die Gebäudeteile mit den Seitenrisaliten wurden im Krieg zerstört, der Mittelteil mit dem Mittelrisaliten und Triumphbogen blieb erhalten. Bei der Rekonstruktion 1950 wurde der Triumphbogen entfernt und durch einen Dreiecksgiebel ersetzt. Erhalten geblieben sind die stelenartigen Karyatiden und die Doppelsäulen. Das Gebäude steht seit dem 29. September 1983 unter Denkmalschutz.