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U-Bahnhof Dom/Hauptbahnhof

Altstadt-NordBahnhof in EuropaErbaut in den 1960er JahrenStation der Stadtbahn BonnStation der Stadtbahn Köln
U-Bahnhof in Köln
K stadtbahn dom
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Der U-Bahnhof Dom/Hbf ist eine Station der Stadtbahn Köln. Der im Stadtteil Innenstadt gelegene U-Bahnhof wird von den Linien 5, 16 und 18 der Kölner Verkehrsbetriebe bedient. Er wurde im Jahr 1968 als erste unterirdische Station in Köln eröffnet, 2005 umgestaltet und verfügt über zwei Gleise. Der Ein- und Ausstieg wird über Seitenbahnsteige abgewickelt. Der U-Bahnhof zählt zu den am stärksten frequentierten Stationen der Kölner Stadtbahn. Die unterirdische Station hat zwei Zwischenebenen: eine führt zum Kölner Hauptbahnhof und zum Bahnhofsvorplatz/Trankgasse, auch mittels Aufzug. Dort gibt es Informations- und Verkaufsschalter der KVB und öffentliche Fernsprecher und einen weiteren Aufzug zum Hbf. Die andere Zwischenebene führt zum Kölner Dom und zur Basilika Sankt Andreas. Dort gibt es einen Kiosk und öffentliche Fernsprecher, jedoch keinen Aufzug.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Dom/Hauptbahnhof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Dom/Hauptbahnhof
Domkloster, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.941711111111 ° E 6.9586369444444 °
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Adresse

Domsakristei

Domkloster
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Vierungsturm des Kölner Domes
Vierungsturm des Kölner Domes

Der Vierungsturm des Kölner Domes ist der 1860 errichtete und in den 1960er Jahren umgestaltete dritte Turm des Kölner Domes. Er befindet sich über der Vierung und gehört zu jenen Teilen des Domes, für die keine mittelalterlichen Baupläne vorlagen. Bereits im späten Mittelalter trug das Dach des Chores einen Dachreiter, der 1744 im Stil des Barock erneuert wurde. Dieser Dachreiter musste 1812 wegen Baufälligkeit entfernt werden. Eine „Idealansicht“ des vollendeten Domes von Sulpiz Boisserée aus dem Jahr 1821 sah einen massiven achteckigen Steinturm vor. Dieser ließ sich aus statischen Gründen nicht verwirklichen, so dass 1860 unmittelbar nach dem Dachstuhl des Kölner Domes ein schmiedeeiserner Vierungsturm nach einem Entwurf des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner und Plänen seines Stellvertreters Richard Voigtel errichtet wurde. Die neugotische Dekoration dieses Turmes, mit Wimpergen, Fialen und Wasserspeiern, wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, während der eiserne Unterbau fast unbeschädigt blieb. Der Vierungsturm erhielt seine heutige Gestalt zwischen 1965 und 1973 durch eine neue Verkleidung mit schmückenden Elementen im Stil des Art déco. Die ursprünglich an der Basis des Turmhelms angebrachten Wimperge wurden durch acht Engelfiguren aus mit Blei verkleidetem Lärchenholz nach einem Entwurf des Kölner Dombildhauers Erlefried Hoppe ersetzt, für die Hubert Bruhs die Holzkerne der Figuren anfertigte.