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Bremer Rundfunkmuseum

Elektrotechnisches MuseumFindorff (Bremen)Gegründet 1978Museum in BremenRundfunkmuseum
Technikmuseum in DeutschlandVerein (Bremen)
Hörfunkstudio 50er Jahre (01)
Hörfunkstudio 50er Jahre (01)

Das Bremer Rundfunkmuseum wurde 1978 von funkbegeisterten Radio-Sammlern gegründet und stellt im Bremer Stadtteil Findorff auf 400 m² Ausstellungsfläche ca. 700 Exponate aus. Die Sammlung umfasst Geräte aus 80 Jahren Radio-, Phono- und Fernsehgeschichte sowie Seefunk. Ausstellungsstücke aus allen Bereichen können bei Führungen in Betrieb genommen und vorgeführt werden. Betrieben wird das Museum ehrenamtlich vom Verein Bremer Rundfunkmuseum e.V.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bremer Rundfunkmuseum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bremer Rundfunkmuseum
Plantage, Bremen Findorff (Stadtbezirk Bremen-West)

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N 53.088391666667 ° E 8.8065694444444 °
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Adresse

Plantage 5
28215 Bremen, Findorff (Stadtbezirk Bremen-West)
Bremen, Deutschland
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Hörfunkstudio 50er Jahre (01)
Hörfunkstudio 50er Jahre (01)
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In der Umgebung

Findorffstraße (Bremen)
Findorffstraße (Bremen)

Die Findorffstraße () ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen-Findorff, Ortsteile Findorff-Bürgerweide und etwas im Stadtteil Bremen-Mitte. Sie führt in Südwest-Nordost-Richtung von der Falkenstraße bis zur Findorffallee/ Eickedorfer Straße und Hollerallee. Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Falkenstraße von 1859 nach dem Vogel, Breitenweg als besonders breite im 19. Jh. angelegte Straße, Friedrich-Rauers-Straße 1965 nach dem Wirtschaftshistoriker und Archivar (1879–1954), Plantage von 1860 nach dem Ausflugslokal Bluhms Plantage, Admiralstraße nach dem Admiral als Marinerang, Theodor-Heuss-Allee nach dem Journalisten, Politiker (FDP) und ersten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland Theodor Heuss (1884–1963), Goesselstraße nach dem Kapitän Kurt von Goessel (1852–1895), Brandtstraße von 1875 und 1906 nach dem Sparkassendirektor und Politiker Wilhelm Brandt (1818–1888), Sommerstraße nach der Jahreszeit, Buddestraße von 1904 nach dem preußischen Eisenbahnminister und Generalmajor Hermann von Budde (1851–1906), Grünbergstraße nach dem Vorsitzenden der Eisenbahnarbeiter-Pensionskasse, Thielenstraße nach dem Politiker, Chef des Reichseisenbahnamtes und preußischen Minister der öffentlichen Arbeiten Karl von Thielen (1832–1906), Eickedorfer Straße nach dem Ort Eickedorf (niederdeutsch Eekdorp, Eicke = Eiche) in Gemeinde Grasberg, Hollerallee nach dem Kaufmann und Förderer des Bremer Bürgerparks Hermann Holler (1818–1868) und Findorffallee nach dem Stadtteil; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.