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Centralhallen (Bremen)

Abgegangenes Bauwerk in BremenBauwerk des Historismus in BremenErbaut in den 1850er JahrenMitte (Bremen)Veranstaltungsstätte in Bremen
Zerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Central Hallen Bremen 1896
Central Hallen Bremen 1896

Die Centralhallen in Bremen wurden 1856 erbaut und waren zu ihrer Zeit das größte Veranstaltungszentrum der Stadt. Sie wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Neben dem Großen Saal für 3000 Personen gab es mehrere kleine Säle, Theater, Clubräume und Kegelbahnen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Centralhallen (Bremen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Centralhallen (Bremen)
BU-405,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.08514 ° E 8.8044 °
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Adresse

BU-405
34466
Castile and León, Spain
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Central Hallen Bremen 1896
Central Hallen Bremen 1896
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In der Umgebung

Findorffstraße (Bremen)
Findorffstraße (Bremen)

Die Findorffstraße () ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen-Findorff, Ortsteile Findorff-Bürgerweide und etwas im Stadtteil Bremen-Mitte. Sie führt in Südwest-Nordost-Richtung von der Falkenstraße bis zur Findorffallee/ Eickedorfer Straße und Hollerallee. Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Falkenstraße von 1859 nach dem Vogel, Breitenweg als besonders breite im 19. Jh. angelegte Straße, Friedrich-Rauers-Straße 1965 nach dem Wirtschaftshistoriker und Archivar (1879–1954), Plantage von 1860 nach dem Ausflugslokal Bluhms Plantage, Admiralstraße nach dem Admiral als Marinerang, Theodor-Heuss-Allee nach dem Journalisten, Politiker (FDP) und ersten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland Theodor Heuss (1884–1963), Goesselstraße nach dem Kapitän Kurt von Goessel (1852–1895), Brandtstraße von 1875 und 1906 nach dem Sparkassendirektor und Politiker Wilhelm Brandt (1818–1888), Sommerstraße nach der Jahreszeit, Buddestraße von 1904 nach dem preußischen Eisenbahnminister und Generalmajor Hermann von Budde (1851–1906), Grünbergstraße nach dem Vorsitzenden der Eisenbahnarbeiter-Pensionskasse, Thielenstraße nach dem Politiker, Chef des Reichseisenbahnamtes und preußischen Minister der öffentlichen Arbeiten Karl von Thielen (1832–1906), Eickedorfer Straße nach dem Ort Eickedorf (niederdeutsch Eekdorp, Eicke = Eiche) in Gemeinde Grasberg, Hollerallee nach dem Kaufmann und Förderer des Bremer Bürgerparks Hermann Holler (1818–1868) und Findorffallee nach dem Stadtteil; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.