place

Islamisches Kulturzentrum Bremen

Gegründet 2008Islamistische OrganisationMuslimische Organisation (Deutschland)Religiöser Verein (Deutschland)Salafismus
Verein (Bremen)

Das Islamische Kulturzentrum Bremen e.V. (IKZ Bremen) ist ein Moscheeverein in Bremen-Mitte. Das Zentrum befindet sich am Breitenweg in der Nähe des Bremer Hauptbahnhofes. Die Moschee wird hauptsächlich von nordafrikanischen Muslimen besucht. Der IKZ Bremen ist aus der marokkanischen Abu-Bakr-Moschee in der Duckwitzstraße hervorgegangen. Neben dem 2014 von Innensenator Ulrich Mäurer verbotenen „Kultur- und Familienverein“ in Bremen-Gröpelingen gilt das „Islamische Kulturzentrum“ am Breitenweg als Hochburg der Salafisten in Bremen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Islamisches Kulturzentrum Bremen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Islamisches Kulturzentrum Bremen
Breitenweg, Bremen Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Islamisches Kulturzentrum BremenBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.08585 ° E 8.80351 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Islamisches Kulturzentrum

Breitenweg
28195 Bremen, Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)
Bremen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Findorffstraße (Bremen)
Findorffstraße (Bremen)

Die Findorffstraße () ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen-Findorff, Ortsteile Findorff-Bürgerweide und etwas im Stadtteil Bremen-Mitte. Sie führt in Südwest-Nordost-Richtung von der Falkenstraße bis zur Findorffallee/ Eickedorfer Straße und Hollerallee. Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Falkenstraße von 1859 nach dem Vogel, Breitenweg als besonders breite im 19. Jh. angelegte Straße, Friedrich-Rauers-Straße 1965 nach dem Wirtschaftshistoriker und Archivar (1879–1954), Plantage von 1860 nach dem Ausflugslokal Bluhms Plantage, Admiralstraße nach dem Admiral als Marinerang, Theodor-Heuss-Allee nach dem Journalisten, Politiker (FDP) und ersten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland Theodor Heuss (1884–1963), Goesselstraße nach dem Kapitän Kurt von Goessel (1852–1895), Brandtstraße von 1875 und 1906 nach dem Sparkassendirektor und Politiker Wilhelm Brandt (1818–1888), Sommerstraße nach der Jahreszeit, Buddestraße von 1904 nach dem preußischen Eisenbahnminister und Generalmajor Hermann von Budde (1851–1906), Grünbergstraße nach dem Vorsitzenden der Eisenbahnarbeiter-Pensionskasse, Thielenstraße nach dem Politiker, Chef des Reichseisenbahnamtes und preußischen Minister der öffentlichen Arbeiten Karl von Thielen (1832–1906), Eickedorfer Straße nach dem Ort Eickedorf (niederdeutsch Eekdorp, Eicke = Eiche) in Gemeinde Grasberg, Hollerallee nach dem Kaufmann und Förderer des Bremer Bürgerparks Hermann Holler (1818–1868) und Findorffallee nach dem Stadtteil; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.