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Segel (Skulptur Bremen)

Erbaut in den 1980er JahrenMitte (Bremen)Skulptur in BremenStahlskulptur
Segel H D Bohnet HB 01
Segel H D Bohnet HB 01

Die Skulptur Segel in Bremen-Mitte, Falkenstraße 45 beim ehemaligen Bundeswehrhochhaus, wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt. Die Plastik aus Edelstahl auf einem Betonsockel stammt von dem Stuttgarter Künstler Hans Dieter Bohnet. Sie wurde 1982 nach der Errichtung des ehemaligen Sitz des Kreiswehrersatzamtes aufgestellt. Der Künstler stellt im maritimen Bremen drei Segel dar.Von Bohnet stammt u. a. die Stahl-Skulptur Integration (1976) vor dem „Langen Eugen“ am Rheinufer in Bonn sowie mehrere Kunststationen für die Internationale Gartenbauausstellung 1993 (IGA 93) in Stuttgart.

Auszug des Wikipedia-Artikels Segel (Skulptur Bremen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Segel (Skulptur Bremen)
Falkenstraße, Bremen Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)

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N 53.085079 ° E 8.802685 °
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Adresse

Segel

Falkenstraße
28195 Bremen, Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)
Bremen, Deutschland
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Segel H D Bohnet HB 01
Segel H D Bohnet HB 01
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In der Umgebung

Findorffstraße (Bremen)
Findorffstraße (Bremen)

Die Findorffstraße () ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen-Findorff, Ortsteile Findorff-Bürgerweide und etwas im Stadtteil Bremen-Mitte. Sie führt in Südwest-Nordost-Richtung von der Falkenstraße bis zur Findorffallee/ Eickedorfer Straße und Hollerallee. Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Falkenstraße von 1859 nach dem Vogel, Breitenweg als besonders breite im 19. Jh. angelegte Straße, Friedrich-Rauers-Straße 1965 nach dem Wirtschaftshistoriker und Archivar (1879–1954), Plantage von 1860 nach dem Ausflugslokal Bluhms Plantage, Admiralstraße nach dem Admiral als Marinerang, Theodor-Heuss-Allee nach dem Journalisten, Politiker (FDP) und ersten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland Theodor Heuss (1884–1963), Goesselstraße nach dem Kapitän Kurt von Goessel (1852–1895), Brandtstraße von 1875 und 1906 nach dem Sparkassendirektor und Politiker Wilhelm Brandt (1818–1888), Sommerstraße nach der Jahreszeit, Buddestraße von 1904 nach dem preußischen Eisenbahnminister und Generalmajor Hermann von Budde (1851–1906), Grünbergstraße nach dem Vorsitzenden der Eisenbahnarbeiter-Pensionskasse, Thielenstraße nach dem Politiker, Chef des Reichseisenbahnamtes und preußischen Minister der öffentlichen Arbeiten Karl von Thielen (1832–1906), Eickedorfer Straße nach dem Ort Eickedorf (niederdeutsch Eekdorp, Eicke = Eiche) in Gemeinde Grasberg, Hollerallee nach dem Kaufmann und Förderer des Bremer Bürgerparks Hermann Holler (1818–1868) und Findorffallee nach dem Stadtteil; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.