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Güterbahnhof Bremen – Areal für Kunst und Kultur

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Der Güterbahnhof Bremen – Areal für Kunst und Kultur befindet sich auf dem 36.000 m² großen Gelände des stillgelegten Güterbahnhofs in Bremen-Mitte direkt neben dem Bremer Hauptbahnhof. Seit 1997 beherbergt er Ateliers und Veranstaltungsräume.

Auszug des Wikipedia-Artikels Güterbahnhof Bremen – Areal für Kunst und Kultur (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Güterbahnhof Bremen – Areal für Kunst und Kultur
Beim Handelsmuseum, Bremen Mitte (Bremen-Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.08618 ° E 8.80585 °
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Adresse

Güterbahnhof Bremen – Areal für Kunst und Kultur

Beim Handelsmuseum 9
28195 Bremen, Mitte (Bremen-Mitte)
Bremen, Deutschland
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Webseite
gb-bremen.de

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In der Umgebung

Findorffstraße (Bremen)
Findorffstraße (Bremen)

Die Findorffstraße () ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen-Findorff, Ortsteile Findorff-Bürgerweide und etwas im Stadtteil Bremen-Mitte. Sie führt in Südwest-Nordost-Richtung von der Falkenstraße bis zur Findorffallee/ Eickedorfer Straße und Hollerallee. Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Falkenstraße von 1859 nach dem Vogel, Breitenweg als besonders breite im 19. Jh. angelegte Straße, Friedrich-Rauers-Straße 1965 nach dem Wirtschaftshistoriker und Archivar (1879–1954), Plantage von 1860 nach dem Ausflugslokal Bluhms Plantage, Admiralstraße nach dem Admiral als Marinerang, Theodor-Heuss-Allee nach dem Journalisten, Politiker (FDP) und ersten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland Theodor Heuss (1884–1963), Goesselstraße nach dem Kapitän Kurt von Goessel (1852–1895), Brandtstraße von 1875 und 1906 nach dem Sparkassendirektor und Politiker Wilhelm Brandt (1818–1888), Sommerstraße nach der Jahreszeit, Buddestraße von 1904 nach dem preußischen Eisenbahnminister und Generalmajor Hermann von Budde (1851–1906), Grünbergstraße nach dem Vorsitzenden der Eisenbahnarbeiter-Pensionskasse, Thielenstraße nach dem Politiker, Chef des Reichseisenbahnamtes und preußischen Minister der öffentlichen Arbeiten Karl von Thielen (1832–1906), Eickedorfer Straße nach dem Ort Eickedorf (niederdeutsch Eekdorp, Eicke = Eiche) in Gemeinde Grasberg, Hollerallee nach dem Kaufmann und Förderer des Bremer Bürgerparks Hermann Holler (1818–1868) und Findorffallee nach dem Stadtteil; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.