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Kulturzentrum Schlachthof (Bremen)

Bauwerk in BremenErbaut in den 1890er JahrenFindorff (Bremen)Kultur (Bremen)Kulturfabrik
Kulturzentrum (Freie Hansestadt Bremen)Veranstaltungsstätte in Bremen
KulturzentrumSchlachthof
KulturzentrumSchlachthof

Das Kulturzentrum Schlachthof in Bremen steht auf dem Areal des ehemaligen städtischen Schlachthofs am Rand der Bürgerweide, in der Nähe des Hauptbahnhofs, und gehört zum Stadtteil Bremen-Findorff. Es handelt sich um das größte Kulturzentrum in Bremen. In dem Kulturzentrum finden im Jahr etwa 300 unterschiedliche Veranstaltungen mit insgesamt etwa 100.000 Besuchern statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kulturzentrum Schlachthof (Bremen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kulturzentrum Schlachthof (Bremen)
Bürgerweide, Bremen Findorff (Stadtbezirk Bremen-West)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.088333333333 ° E 8.81 °
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Adresse

Magazinkeller

Bürgerweide
28215 Bremen, Findorff (Stadtbezirk Bremen-West)
Bremen, Deutschland
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KulturzentrumSchlachthof
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In der Umgebung

Findorffstraße (Bremen)
Findorffstraße (Bremen)

Die Findorffstraße () ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen-Findorff, Ortsteile Findorff-Bürgerweide und etwas im Stadtteil Bremen-Mitte. Sie führt in Südwest-Nordost-Richtung von der Falkenstraße bis zur Findorffallee/ Eickedorfer Straße und Hollerallee. Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Falkenstraße von 1859 nach dem Vogel, Breitenweg als besonders breite im 19. Jh. angelegte Straße, Friedrich-Rauers-Straße 1965 nach dem Wirtschaftshistoriker und Archivar (1879–1954), Plantage von 1860 nach dem Ausflugslokal Bluhms Plantage, Admiralstraße nach dem Admiral als Marinerang, Theodor-Heuss-Allee nach dem Journalisten, Politiker (FDP) und ersten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland Theodor Heuss (1884–1963), Goesselstraße nach dem Kapitän Kurt von Goessel (1852–1895), Brandtstraße von 1875 und 1906 nach dem Sparkassendirektor und Politiker Wilhelm Brandt (1818–1888), Sommerstraße nach der Jahreszeit, Buddestraße von 1904 nach dem preußischen Eisenbahnminister und Generalmajor Hermann von Budde (1851–1906), Grünbergstraße nach dem Vorsitzenden der Eisenbahnarbeiter-Pensionskasse, Thielenstraße nach dem Politiker, Chef des Reichseisenbahnamtes und preußischen Minister der öffentlichen Arbeiten Karl von Thielen (1832–1906), Eickedorfer Straße nach dem Ort Eickedorf (niederdeutsch Eekdorp, Eicke = Eiche) in Gemeinde Grasberg, Hollerallee nach dem Kaufmann und Förderer des Bremer Bürgerparks Hermann Holler (1818–1868) und Findorffallee nach dem Stadtteil; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.