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Hamburgische Investitions- und Förderbank

Kreditinstitut (Hamburg)Landesförderinstitut
IFB Hamburg 02
IFB Hamburg 02

Vorlage:Infobox Kreditinstitut/Wartung/ID fehlt Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) ist die Förderbank Hamburgs. Sie unterstützt die Freie und Hansestadt Hamburg bei der Wohnraum- und Wirtschaftsentwicklung sowie im Umweltschutz und bei Innovationsvorhaben. Vorläuferinstitut der IFB Hamburg war die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt (WK), die zum 1. August 2013 weiterentwickelt wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hamburgische Investitions- und Förderbank (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hamburgische Investitions- und Förderbank
Besenbinderhof, Hamburg St. Georg

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Breitengrad Längengrad
N 53.551371 ° E 10.015025 °
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Adresse

Besenbinderhof 37
20097 Hamburg, St. Georg
Deutschland
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IFB Hamburg 02
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In der Umgebung

Kurt-Schumacher-Haus (Hamburg)
Kurt-Schumacher-Haus (Hamburg)

Das Kurt-Schumacher-Haus im Hamburger Stadtteil St. Georg ist ein denkmalgeschütztes Bürogebäude und Sitz der SPD-Landesorganisation Hamburg. Es wurde in den Jahren 1956/57 erbaut und ist nach dem ersten Parteivorsitzenden der Nachkriegszeit Kurt Schumacher benannt. Der Bau war 1954 von einem Landesparteitag beschlossen worden, drei Jahre später zogen neben dem SPD-Landesverband auch die Regionalbüros der IG Metall als erste Mieter ein. Der Standort an der heutigen Kurt-Schumacher-Allee (damals noch Besenbinderhof) war bewusst gewählt, da sich in der Nähe der traditionsreiche Gebäudekomplex des Hamburger Gewerkschaftshauses und anderer Organisationen der Arbeiterbewegung befindet. Das siebengeschossige Gebäude ist ein typischer Vertreter der Nachkriegsmoderne mit Staffelgeschoss, Rasterfassade und hellen Klinkerelementen. Bemerkenswert ist ein die gesamte Hausbreite einnehmender „französischer“ Balkon vor dem Sitzungssaal im ersten Obergeschoss. Markant und weithin sichtbar ist außerdem der halbrunde Treppenhausturm mit grünen Glasbausteinen auf der Rückseite des Gebäudes. Das Haus ist unter der Nummer 13746 in die Hamburger Denkmalliste eingetragen.Das Haus wird heute hauptsächlich durch die Landespartei, den SPD-Kreisverband Hamburg-Mitte, den Juso-Landesverband sowie für Abgeordnetenbüros genutzt. Lediglich die Räume im Erdgeschoss sind vermietet. Vor dem Haus erinnern drei Stolpersteine an die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgten Sozialdemokraten Wilhelm Bock, Karl Meitmann und Ludwig Wellhausen.

Zentraler Omnibusbahnhof Hamburg
Zentraler Omnibusbahnhof Hamburg

Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) Hamburg ist die zentrale Haltestelle für den innerdeutschen- sowie den grenzüberschreitenden Fernbusverkehr von, nach und über Hamburg. Er wird auch als Bus Port Hamburg bezeichnet. Er liegt im Stadtteil St. Georg an der Adenauerallee direkt südöstlich vom Hauptbahnhof. Anfang der 2000er Jahre wurde er vollkommen umgestaltet, die aus der Nachkriegszeit von 1950/1951 stammenden Gebäude wurden durch ein neues ersetzt. Der Entwurf für den neuen ZOB ist aus einem internationalen Architektenwettbewerb hervorgegangen. Er zeigt sich im Stadtbild als großes, transluzentes Dach, das über dem Gelände schwebt. Dieses Dach, nachts beleuchtet, wird zum weithin sichtbaren Signet des neuen ZOBs und gibt ihm ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Das annähernd kreisabschnittförmige Dach steht auf einer dem Bogen der Bussteige folgenden Kolonnade und kragt zur Straße hin weit aus. Es wird durch einen sichelförmigen Ringträger mit angeschlossenen Kragträgern gebildet und steht auf 21 schlanken Stützen von 11 m Höhe. Darunter ist eine großflächige Glaseindeckung angehängt. Bei einer Länge von 170 m und einem Stich von 29 m wird eine Fläche von 3.400 m² überdeckt. Die buchtenartige Anordnung der Bussteige wurde hier zum ersten Mal in Deutschland realisiert. Die nun im Uhrzeigersinn befahrene Anlage wurde am 24. Mai 2003 eröffnet.2006 erhielten das Bauwerk, der Bauherr und die Planer, das Architekturbüro ASW Architekten Silcher, Werner und Redante aus Hamburg und das Ingenieurbüro Schlaich Bergermann und Partner aus Stuttgart, den „Outstanding Structure Award“ der IABSE.