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Besenbinderhof

Hamburg-St. GeorgInnerortsstraße in HamburgStraße in EuropaVerkehrsbauwerk im Bezirk Hamburg-Mitte
Besenbinderhof 56
Besenbinderhof 56

Der Besenbinderhof ist eine Straße im Hamburger Stadtteil St. Georg und vor allem als Adresse des ebenso bezeichneten Gewerkschaftshauses bekannt. Während sich der Name heute nur auf die Anliegerstraße unmittelbar vor dem Gewerkschaftshaus bezieht, bezeichnete er vor 1962 auch die weiter nördlich verlaufende Kurt-Schumacher-Allee.

Auszug des Wikipedia-Artikels Besenbinderhof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Besenbinderhof
Besenbinderhof, Hamburg St. Georg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.551299 ° E 10.013648 °
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Adresse

Besenbinderhof

Besenbinderhof
20097 Hamburg, St. Georg
Deutschland
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Besenbinderhof 56
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In der Umgebung

Zentraler Omnibusbahnhof Hamburg
Zentraler Omnibusbahnhof Hamburg

Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) Hamburg ist die zentrale Haltestelle für den innerdeutschen- sowie den grenzüberschreitenden Fernbusverkehr von, nach und über Hamburg. Er wird auch als Bus Port Hamburg bezeichnet. Er liegt im Stadtteil St. Georg an der Adenauerallee direkt südöstlich vom Hauptbahnhof. Anfang der 2000er Jahre wurde er vollkommen umgestaltet, die aus der Nachkriegszeit von 1950/1951 stammenden Gebäude wurden durch ein neues ersetzt. Der Entwurf für den neuen ZOB ist aus einem internationalen Architektenwettbewerb hervorgegangen. Er zeigt sich im Stadtbild als großes, transluzentes Dach, das über dem Gelände schwebt. Dieses Dach, nachts beleuchtet, wird zum weithin sichtbaren Signet des neuen ZOBs und gibt ihm ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Das annähernd kreisabschnittförmige Dach steht auf einer dem Bogen der Bussteige folgenden Kolonnade und kragt zur Straße hin weit aus. Es wird durch einen sichelförmigen Ringträger mit angeschlossenen Kragträgern gebildet und steht auf 21 schlanken Stützen von 11 m Höhe. Darunter ist eine großflächige Glaseindeckung angehängt. Bei einer Länge von 170 m und einem Stich von 29 m wird eine Fläche von 3.400 m² überdeckt. Die buchtenartige Anordnung der Bussteige wurde hier zum ersten Mal in Deutschland realisiert. Die nun im Uhrzeigersinn befahrene Anlage wurde am 24. Mai 2003 eröffnet.2006 erhielten das Bauwerk, der Bauherr und die Planer, das Architekturbüro ASW Architekten Silcher, Werner und Redante aus Hamburg und das Ingenieurbüro Schlaich Bergermann und Partner aus Stuttgart, den „Outstanding Structure Award“ der IABSE.