place

Hamburg Lübecker Bahnhof

Abgegangenes Bauwerk in HamburgBahnhof in EuropaEhemaliger Bahnhof in HamburgHamburg-HammerbrookLübeck-Büchener Eisenbahn
Verkehrsbauwerk im Bezirk Hamburg-Mitte
HH Damals – lübecker Bahnhof
HH Damals – lübecker Bahnhof

Der Lübecker Bahnhof lag von 1864 bis 1906 (Bau des Hamburger Hauptbahnhofes) an der Spaldingstraße in Hammerbrook. Von ihm ging die Bahnstrecke der LBE (Lübeck-Büchener Eisenbahn) nach Lübeck aus.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hamburg Lübecker Bahnhof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hamburg Lübecker Bahnhof
Spaldingstraße, Hamburg Hammerbrook

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Hamburg Lübecker BahnhofBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.550361 ° E 10.018528 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

BEST CARWASH City

Spaldingstraße
20097 Hamburg, Hammerbrook
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

HH Damals – lübecker Bahnhof
HH Damals – lübecker Bahnhof
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kurt-Schumacher-Haus (Hamburg)
Kurt-Schumacher-Haus (Hamburg)

Das Kurt-Schumacher-Haus im Hamburger Stadtteil St. Georg ist ein denkmalgeschütztes Bürogebäude und Sitz der SPD-Landesorganisation Hamburg. Es wurde in den Jahren 1956/57 erbaut und ist nach dem ersten Parteivorsitzenden der Nachkriegszeit Kurt Schumacher benannt. Der Bau war 1954 von einem Landesparteitag beschlossen worden, drei Jahre später zogen neben dem SPD-Landesverband auch die Regionalbüros der IG Metall als erste Mieter ein. Der Standort an der heutigen Kurt-Schumacher-Allee (damals noch Besenbinderhof) war bewusst gewählt, da sich in der Nähe der traditionsreiche Gebäudekomplex des Hamburger Gewerkschaftshauses und anderer Organisationen der Arbeiterbewegung befindet. Das siebengeschossige Gebäude ist ein typischer Vertreter der Nachkriegsmoderne mit Staffelgeschoss, Rasterfassade und hellen Klinkerelementen. Bemerkenswert ist ein die gesamte Hausbreite einnehmender „französischer“ Balkon vor dem Sitzungssaal im ersten Obergeschoss. Markant und weithin sichtbar ist außerdem der halbrunde Treppenhausturm mit grünen Glasbausteinen auf der Rückseite des Gebäudes. Das Haus ist unter der Nummer 13746 in die Hamburger Denkmalliste eingetragen.Das Haus wird heute hauptsächlich durch die Landespartei, den SPD-Kreisverband Hamburg-Mitte, den Juso-Landesverband sowie für Abgeordnetenbüros genutzt. Lediglich die Räume im Erdgeschoss sind vermietet. Vor dem Haus erinnern drei Stolpersteine an die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgten Sozialdemokraten Wilhelm Bock, Karl Meitmann und Ludwig Wellhausen.