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Brecht-Schule Hamburg

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Die Brecht-Schule Hamburg ist eine Privatschule in Hamburg, die in der Nachkriegszeit gegründet wurde. Die Schule ist nach ihrem Gründer Heinrich Brecht benannt. Die Schule vereint die Schulformen Grundschule, Stadtteilschule, Gymnasium, Höhere Handelsschule und Abendgymnasium, und ist auf Begabtenförderung spezialisiert. Das historische Schulgebäude im Stadtteil St. Georg steht unter Denkmalschutz, dazu kommt ein Neubau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brecht-Schule Hamburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brecht-Schule Hamburg
Norderstraße, Hamburg St. Georg

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N 53.551111111111 ° E 10.018611111111 °
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Adresse

Brecht-Schule

Norderstraße 163-165
20097 Hamburg, St. Georg
Deutschland
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In der Umgebung

Kurt-Schumacher-Haus (Hamburg)
Kurt-Schumacher-Haus (Hamburg)

Das Kurt-Schumacher-Haus im Hamburger Stadtteil St. Georg ist ein denkmalgeschütztes Bürogebäude und Sitz der SPD-Landesorganisation Hamburg. Es wurde in den Jahren 1956/57 erbaut und ist nach dem ersten Parteivorsitzenden der Nachkriegszeit Kurt Schumacher benannt. Der Bau war 1954 von einem Landesparteitag beschlossen worden, drei Jahre später zogen neben dem SPD-Landesverband auch die Regionalbüros der IG Metall als erste Mieter ein. Der Standort an der heutigen Kurt-Schumacher-Allee (damals noch Besenbinderhof) war bewusst gewählt, da sich in der Nähe der traditionsreiche Gebäudekomplex des Hamburger Gewerkschaftshauses und anderer Organisationen der Arbeiterbewegung befindet. Das siebengeschossige Gebäude ist ein typischer Vertreter der Nachkriegsmoderne mit Staffelgeschoss, Rasterfassade und hellen Klinkerelementen. Bemerkenswert ist ein die gesamte Hausbreite einnehmender „französischer“ Balkon vor dem Sitzungssaal im ersten Obergeschoss. Markant und weithin sichtbar ist außerdem der halbrunde Treppenhausturm mit grünen Glasbausteinen auf der Rückseite des Gebäudes. Das Haus ist unter der Nummer 13746 in die Hamburger Denkmalliste eingetragen.Das Haus wird heute hauptsächlich durch die Landespartei, den SPD-Kreisverband Hamburg-Mitte, den Juso-Landesverband sowie für Abgeordnetenbüros genutzt. Lediglich die Räume im Erdgeschoss sind vermietet. Vor dem Haus erinnern drei Stolpersteine an die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgten Sozialdemokraten Wilhelm Bock, Karl Meitmann und Ludwig Wellhausen.