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Kurhaus Warnemünde

Baudenkmal in RostockBauwerk der Moderne in Mecklenburg-VorpommernBauwerk des Art déco in DeutschlandBauwerk des Neuen BauensBauwerk in Warnemünde
Erbaut in den 1920er JahrenGastronomiebetrieb (Mecklenburg-Vorpommern)KurhausUnternehmen (Rostock)Veranstaltungsstätte in Mecklenburg-Vorpommern
Rostock asv2018 04 img09 Warnemuende Kurhaus
Rostock asv2018 04 img09 Warnemuende Kurhaus

Das Kurhaus Warnemünde ist ein Veranstaltungsgebäude im Ostseebad Warnemünde in der Hansestadt Rostock. Es wurde im Stil des Neuen Bauens mit Elementen des Art Déco gestaltet und am 24. Mai 1928 eröffnet. Die Planungen für den Bau gehen bis ins Jahr 1898 zurück. Heute wird das Kurhaus mitsamt anschließendem Kurgarten und Konzertbühne als Veranstaltungszentrum genutzt. Es enthält einen Veranstaltungssaal, eine Bar, ein Café-Restaurant, ein italienisches Restaurant, eine Parkgarage und ein Salz-Spa (Stand Januar 2014).

Auszug des Wikipedia-Artikels Kurhaus Warnemünde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kurhaus Warnemünde
Seestraße, Rostock Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.179166666667 ° E 12.079444444444 °
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Adresse

Kurhaus Warnemünde

Seestraße 18
18119 Rostock, Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Telefonnummer

call+493815484474

linkWikiData (Q1739428)
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Rostock asv2018 04 img09 Warnemuende Kurhaus
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In der Umgebung

Leibniz-Institut für Ostseeforschung
Leibniz-Institut für Ostseeforschung

Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung in Rostock-Warnemünde (IOW) im Land Mecklenburg-Vorpommern ist ein Institut, das sich der Forschung und Lehre auf dem Gebiete der Meereskunde mit „besonderer Hinwendung zum Ökosystem der Ostsee“ widmet. Es wurde 1992 gegründet und gehört zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz, darüber hinaus ist es als An-Institut der Universität Rostock angegliedert. Entstanden ist die Einrichtung aus dem Warnemünder „Institut für Meereskunde“, das zur Akademie der Wissenschaften der DDR gehörte. Das Institut in der Rechtsform einer unselbstständigen Landeseinrichtung hatte 2010 rund 220 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte im wissenschaftlichen Bereich, und einen Haushalt von rund 27,9 Millionen Euro, davon rund 13,7 Millionen Euro Drittmittel. Es gliedert sich in die vier Sektionen „Physikalische Ozeanographie und Meßtechnik“, „Biologische Meereskunde“, „Meereschemie“ und „Marine Geologie“. Die Forschungsschwerpunkte sind „Transport- und Transformationsprozesse im Meer“, „Marine Lebensgemeinschaften und Stoffkreisläufe“ sowie „Marine Ökosysteme im Wandel“. Dem Institut stehen die in Rostock beheimateten Forschungsschiffe Maria S. Merian und Elisabeth Mann Borgese zur Verfügung, deren Eigner das Land Mecklenburg-Vorpommern ist. Neben seinen Forschungsaktivitäten wurden dem Institut vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) die nationalen Aufgaben in der Überwachung der Ostsee übertragen.