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Leuchtturm Warnemünde

Aussichtsturm in EuropaAussichtsturm in Mecklenburg-VorpommernBaudenkmal in RostockBauwerk in WarnemündeErbaut in den 1890er Jahren
Leuchtfeuer (Ostsee)Leuchtturm in EuropaLeuchtturm in Mecklenburg-VorpommernVerkehr (Warnemünde)Verkehrsbauwerk (Ostsee)Verkehrsbauwerk in RostockWasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund
Leuchtturm Warnemünde 2012
Leuchtturm Warnemünde 2012

Der Leuchtturm Warnemünde steht im Ostseebad Warnemünde, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Das bekannte Wahrzeichen des Seebades wurde 1898 in Betrieb genommen. Die Höhe beträgt 36,90 m.

Auszug des Wikipedia-Artikels Leuchtturm Warnemünde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Leuchtturm Warnemünde
Seepromenade, Rostock Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.181388888889 ° E 12.085833333333 °
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Adresse

Leuchtturm Warnemünde

Seepromenade 3
18119 Rostock, Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Webseite
warnemuende-leuchtturm.de

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Leuchtturm Warnemünde 2012
Leuchtturm Warnemünde 2012
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Leibniz-Institut für Ostseeforschung
Leibniz-Institut für Ostseeforschung

Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung in Rostock-Warnemünde (IOW) im Land Mecklenburg-Vorpommern ist ein Institut, das sich der Forschung und Lehre auf dem Gebiete der Meereskunde mit „besonderer Hinwendung zum Ökosystem der Ostsee“ widmet. Es wurde 1992 gegründet und gehört zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz, darüber hinaus ist es als An-Institut der Universität Rostock angegliedert. Entstanden ist die Einrichtung aus dem Warnemünder „Institut für Meereskunde“, das zur Akademie der Wissenschaften der DDR gehörte. Das Institut in der Rechtsform einer unselbstständigen Landeseinrichtung hatte 2010 rund 220 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte im wissenschaftlichen Bereich, und einen Haushalt von rund 27,9 Millionen Euro, davon rund 13,7 Millionen Euro Drittmittel. Es gliedert sich in die vier Sektionen „Physikalische Ozeanographie und Meßtechnik“, „Biologische Meereskunde“, „Meereschemie“ und „Marine Geologie“. Die Forschungsschwerpunkte sind „Transport- und Transformationsprozesse im Meer“, „Marine Lebensgemeinschaften und Stoffkreisläufe“ sowie „Marine Ökosysteme im Wandel“. Dem Institut stehen die in Rostock beheimateten Forschungsschiffe Maria S. Merian und Elisabeth Mann Borgese zur Verfügung, deren Eigner das Land Mecklenburg-Vorpommern ist. Neben seinen Forschungsaktivitäten wurden dem Institut vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) die nationalen Aufgaben in der Überwachung der Ostsee übertragen.