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Kirche Warnemünde

Backsteinbauwerk des Historismus in Mecklenburg-VorpommernBaudenkmal in RostockBauwerk in WarnemündeDisposition einer OrgelErbaut in den 1870er Jahren
Kirchengebäude der Propstei RostockKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in RostockNeugotisches Bauwerk in Mecklenburg-VorpommernNeugotisches Kirchengebäude
Rostock asv2018 05 img59 Warnemuende Church
Rostock asv2018 05 img59 Warnemuende Church

Die Kirche Warnemünde ist ein neogotischer Backsteinbau im zur Hansestadt Rostock gehörenden Ortsteil Warnemünde. Sie wurde von 1866 bis 1871 erbaut und ist die Kirche der Kirchengemeinde Warnemünde in der Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirche Warnemünde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kirche Warnemünde
Kirchenplatz, Rostock Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)

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Breitengrad Längengrad
N 54.17684 ° E 12.085005 °
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Adresse

Evangelisch-Lutherische Kirche zu Warnemünde

Kirchenplatz 14
18119 Rostock, Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Webseite
kirche-warnemuende.de

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Rostock asv2018 05 img59 Warnemuende Church
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Leibniz-Institut für Ostseeforschung
Leibniz-Institut für Ostseeforschung

Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung in Rostock-Warnemünde (IOW) im Land Mecklenburg-Vorpommern ist ein Institut, das sich der Forschung und Lehre auf dem Gebiete der Meereskunde mit „besonderer Hinwendung zum Ökosystem der Ostsee“ widmet. Es wurde 1992 gegründet und gehört zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz, darüber hinaus ist es als An-Institut der Universität Rostock angegliedert. Entstanden ist die Einrichtung aus dem Warnemünder „Institut für Meereskunde“, das zur Akademie der Wissenschaften der DDR gehörte. Das Institut in der Rechtsform einer unselbstständigen Landeseinrichtung hatte 2010 rund 220 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte im wissenschaftlichen Bereich, und einen Haushalt von rund 27,9 Millionen Euro, davon rund 13,7 Millionen Euro Drittmittel. Es gliedert sich in die vier Sektionen „Physikalische Ozeanographie und Meßtechnik“, „Biologische Meereskunde“, „Meereschemie“ und „Marine Geologie“. Die Forschungsschwerpunkte sind „Transport- und Transformationsprozesse im Meer“, „Marine Lebensgemeinschaften und Stoffkreisläufe“ sowie „Marine Ökosysteme im Wandel“. Dem Institut stehen die in Rostock beheimateten Forschungsschiffe Maria S. Merian und Elisabeth Mann Borgese zur Verfügung, deren Eigner das Land Mecklenburg-Vorpommern ist. Neben seinen Forschungsaktivitäten wurden dem Institut vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) die nationalen Aufgaben in der Überwachung der Ostsee übertragen.