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Teepott Warnemünde

Architektur (DDR)Baudenkmal in RostockBauwerk der Nachkriegsmoderne in DeutschlandBauwerk in WarnemündeErbaut in den 1960er Jahren
Gastronomiebetrieb (Mecklenburg-Vorpommern)Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in DeutschlandSchalenkonstruktionUlrich MütherUnternehmen (Rostock)
Teepott
Teepott

Der Teepott ist eine Sehenswürdigkeit im Ortsteil Warnemünde von Rostock, dessen Dach von dem Bauingenieur Ulrich Müther und dessen Restaurant von dem Architekten Erich Kaufmann entworfen wurde. Der dreigeschossige Rundbau wurde 1968 errichtet und ist ein prominentes Beispiel für die Hyparschalenarchitektur. Der Teepott befindet sich nahe an der Hafeneinfahrt neben dem Leuchtturm an der Warnemünder Seepromenade.

Auszug des Wikipedia-Artikels Teepott Warnemünde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Teepott Warnemünde
Seepromenade, Rostock Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)

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Breitengrad Längengrad
N 54.181693 ° E 12.085629 °
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Adresse

Teepott

Seepromenade 1
18119 Rostock, Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Teepott
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In der Umgebung

Leibniz-Institut für Ostseeforschung
Leibniz-Institut für Ostseeforschung

Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung in Rostock-Warnemünde (IOW) im Land Mecklenburg-Vorpommern ist ein Institut, das sich der Forschung und Lehre auf dem Gebiete der Meereskunde mit „besonderer Hinwendung zum Ökosystem der Ostsee“ widmet. Es wurde 1992 gegründet und gehört zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz, darüber hinaus ist es als An-Institut der Universität Rostock angegliedert. Entstanden ist die Einrichtung aus dem Warnemünder „Institut für Meereskunde“, das zur Akademie der Wissenschaften der DDR gehörte. Das Institut in der Rechtsform einer unselbstständigen Landeseinrichtung hatte 2010 rund 220 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte im wissenschaftlichen Bereich, und einen Haushalt von rund 27,9 Millionen Euro, davon rund 13,7 Millionen Euro Drittmittel. Es gliedert sich in die vier Sektionen „Physikalische Ozeanographie und Meßtechnik“, „Biologische Meereskunde“, „Meereschemie“ und „Marine Geologie“. Die Forschungsschwerpunkte sind „Transport- und Transformationsprozesse im Meer“, „Marine Lebensgemeinschaften und Stoffkreisläufe“ sowie „Marine Ökosysteme im Wandel“. Dem Institut stehen die in Rostock beheimateten Forschungsschiffe Maria S. Merian und Elisabeth Mann Borgese zur Verfügung, deren Eigner das Land Mecklenburg-Vorpommern ist. Neben seinen Forschungsaktivitäten wurden dem Institut vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) die nationalen Aufgaben in der Überwachung der Ostsee übertragen.