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Postamt Warnemünde

Backsteinbauwerk des Historismus in Mecklenburg-VorpommernBaudenkmal in RostockBauwerk in WarnemündeErbaut in den 1880er JahrenNeugotisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern
Postamt in DeutschlandPostgebäude in Mecklenburg-VorpommernUmgenutztes Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern
Rostock Warnemuende Kirchenplatz 3 2011 05 17
Rostock Warnemuende Kirchenplatz 3 2011 05 17

Das ehemalige Postamt Warnemünde im Ortsteil von Rostock-Warnemünde (Mecklenburg-Vorpommern), Kirchplatz 3, Ecke Poststraße, stammt von 1889 und ist heute ein Wohn- und Geschäftshaus. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Postamt Warnemünde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Postamt Warnemünde
Kirchenplatz, Rostock Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)

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Breitengrad Längengrad
N 54.176468 ° E 12.085023 °
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Adresse

Birgelhaus

Kirchenplatz 3
18119 Rostock, Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Rostock Warnemuende Kirchenplatz 3 2011 05 17
Rostock Warnemuende Kirchenplatz 3 2011 05 17
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In der Umgebung

Leibniz-Institut für Ostseeforschung
Leibniz-Institut für Ostseeforschung

Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung in Rostock-Warnemünde (IOW) im Land Mecklenburg-Vorpommern ist ein Institut, das sich der Forschung und Lehre auf dem Gebiete der Meereskunde mit „besonderer Hinwendung zum Ökosystem der Ostsee“ widmet. Es wurde 1992 gegründet und gehört zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz, darüber hinaus ist es als An-Institut der Universität Rostock angegliedert. Entstanden ist die Einrichtung aus dem Warnemünder „Institut für Meereskunde“, das zur Akademie der Wissenschaften der DDR gehörte. Das Institut in der Rechtsform einer unselbstständigen Landeseinrichtung hatte 2010 rund 220 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte im wissenschaftlichen Bereich, und einen Haushalt von rund 27,9 Millionen Euro, davon rund 13,7 Millionen Euro Drittmittel. Es gliedert sich in die vier Sektionen „Physikalische Ozeanographie und Meßtechnik“, „Biologische Meereskunde“, „Meereschemie“ und „Marine Geologie“. Die Forschungsschwerpunkte sind „Transport- und Transformationsprozesse im Meer“, „Marine Lebensgemeinschaften und Stoffkreisläufe“ sowie „Marine Ökosysteme im Wandel“. Dem Institut stehen die in Rostock beheimateten Forschungsschiffe Maria S. Merian und Elisabeth Mann Borgese zur Verfügung, deren Eigner das Land Mecklenburg-Vorpommern ist. Neben seinen Forschungsaktivitäten wurden dem Institut vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) die nationalen Aufgaben in der Überwachung der Ostsee übertragen.