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Maritimes Simulationszentrum Warnemünde

BerufsschifffahrtBildung in RostockBildungseinrichtung (Schifffahrt)Bildungseinrichtung in Mecklenburg-VorpommernErbaut in den 1990er Jahren
Organisation (Rostock)Schifffahrt (Mecklenburg-Vorpommern)SimulatorWarnemünde
Mscw
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Das Maritime Simulationszentrum Warnemünde (MSCW – Maritime Simulation Centre Warnemünde) ist ein Simulationszentrum, in dem eine gemeinsame Simulation des nautischen und technischen Schiffsbetriebes unter gleichzeitiger Einbeziehung der landseitigen Überwachung durch Verkehrszentralen durchgeführt werden kann. Es dient der Aus- und Weiterbildung des seefahrenden Personals (insbesondere von Schiffsoffizieren) und bietet eine breite Basis für die maritime Forschung und Entwicklung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Maritimes Simulationszentrum Warnemünde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Maritimes Simulationszentrum Warnemünde
Friedrich-Barnewitz-Straße, Rostock Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.171111111111 ° E 12.081666666667 °
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Adresse

HS Wismar- Bereich Seefahrt

Friedrich-Barnewitz-Straße
18119 Rostock, Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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In der Umgebung

Leibniz-Institut für Ostseeforschung
Leibniz-Institut für Ostseeforschung

Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung in Rostock-Warnemünde (IOW) im Land Mecklenburg-Vorpommern ist ein Institut, das sich der Forschung und Lehre auf dem Gebiete der Meereskunde mit „besonderer Hinwendung zum Ökosystem der Ostsee“ widmet. Es wurde 1992 gegründet und gehört zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz, darüber hinaus ist es als An-Institut der Universität Rostock angegliedert. Entstanden ist die Einrichtung aus dem Warnemünder „Institut für Meereskunde“, das zur Akademie der Wissenschaften der DDR gehörte. Das Institut in der Rechtsform einer unselbstständigen Landeseinrichtung hatte 2010 rund 220 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte im wissenschaftlichen Bereich, und einen Haushalt von rund 27,9 Millionen Euro, davon rund 13,7 Millionen Euro Drittmittel. Es gliedert sich in die vier Sektionen „Physikalische Ozeanographie und Meßtechnik“, „Biologische Meereskunde“, „Meereschemie“ und „Marine Geologie“. Die Forschungsschwerpunkte sind „Transport- und Transformationsprozesse im Meer“, „Marine Lebensgemeinschaften und Stoffkreisläufe“ sowie „Marine Ökosysteme im Wandel“. Dem Institut stehen die in Rostock beheimateten Forschungsschiffe Maria S. Merian und Elisabeth Mann Borgese zur Verfügung, deren Eigner das Land Mecklenburg-Vorpommern ist. Neben seinen Forschungsaktivitäten wurden dem Institut vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) die nationalen Aufgaben in der Überwachung der Ostsee übertragen.