place

Private Hanseuniversität

Aufgelöst 2009Ehemalige Hochschule in Mecklenburg-VorpommernGegründet 2007Hochschule in RostockPrivate Hochschule in Deutschland
Rostocker GeschichteWarnemünde

Die Private Hanseuniversität (PHU) in Rostock-Warnemünde war eine private, staatlich anerkannte Universität in Deutschland. Sie wurde im März 2009 aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit geschlossen, nachdem der Lehrbetrieb bereits im Oktober 2008 eingestellt worden war. Sie hatte insgesamt fünf, zuletzt nur noch drei Studenten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Private Hanseuniversität (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Private Hanseuniversität
Friedrich-Barnewitz-Straße, Rostock Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Private HanseuniversitätBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.170861111111 ° E 12.079 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

HS Wismar- Bereich Seefahrt

Friedrich-Barnewitz-Straße
18119 Rostock, Warnemünde (Ortsbeirat 1 : Diedrichshagen,Seebad Warnemünde)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite

linkWebseite besuchen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Leibniz-Institut für Ostseeforschung
Leibniz-Institut für Ostseeforschung

Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung in Rostock-Warnemünde (IOW) im Land Mecklenburg-Vorpommern ist ein Institut, das sich der Forschung und Lehre auf dem Gebiete der Meereskunde mit „besonderer Hinwendung zum Ökosystem der Ostsee“ widmet. Es wurde 1992 gegründet und gehört zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz, darüber hinaus ist es als An-Institut der Universität Rostock angegliedert. Entstanden ist die Einrichtung aus dem Warnemünder „Institut für Meereskunde“, das zur Akademie der Wissenschaften der DDR gehörte. Das Institut in der Rechtsform einer unselbstständigen Landeseinrichtung hatte 2010 rund 220 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte im wissenschaftlichen Bereich, und einen Haushalt von rund 27,9 Millionen Euro, davon rund 13,7 Millionen Euro Drittmittel. Es gliedert sich in die vier Sektionen „Physikalische Ozeanographie und Meßtechnik“, „Biologische Meereskunde“, „Meereschemie“ und „Marine Geologie“. Die Forschungsschwerpunkte sind „Transport- und Transformationsprozesse im Meer“, „Marine Lebensgemeinschaften und Stoffkreisläufe“ sowie „Marine Ökosysteme im Wandel“. Dem Institut stehen die in Rostock beheimateten Forschungsschiffe Maria S. Merian und Elisabeth Mann Borgese zur Verfügung, deren Eigner das Land Mecklenburg-Vorpommern ist. Neben seinen Forschungsaktivitäten wurden dem Institut vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) die nationalen Aufgaben in der Überwachung der Ostsee übertragen.