place

Römerkanal-Wanderweg

NettersheimRezeption (römische Geschichte)Straße im Rhein-Erft-KreisTourismus (Eifel)Verkehr (Hürth)
Verkehr (Kreis Euskirchen)Verkehr (Rheinland)Wanderweg in Nordrhein-Westfalen
Verlauf Römerkanal Wanderweg
Verlauf Römerkanal Wanderweg

Der Römerkanal-Wanderweg ist ein Wanderweg entlang der im 1. Jahrhundert n. Chr. von den Römern erbauten Eifelwasserleitung. Er verläuft von Nettersheim über Kall, Rheinbach, Brühl und Hürth nach Köln-Sülz und besitzt eine Länge von 116 km. Der Wanderweg wurde im Jahr 1988 zum hundertjährigen Bestehen des Eifelvereins eröffnet, im Jahre 2012 grundlegend modernisiert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Römerkanal-Wanderweg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Römerkanal-Wanderweg
Brabanter Platz,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Römerkanal-WanderwegBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.87084 ° E 6.86822 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Teilstück römische Wasserleitung

Brabanter Platz
50354 , Alt-Hürth
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Verlauf Römerkanal Wanderweg
Verlauf Römerkanal Wanderweg
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Laubenganghaus (Hürth)
Laubenganghaus (Hürth)

Das Laubenganghaus in Hürth ist als Laubenganghaus ein denkmalgeschütztes Wohnhausensemble in Alt-Hürth. Der Gebäudekomplex wurde in den Jahren 1928 bis 1931 vom Hürther Amtsbaumeister Albert Lüttgenau im Bauhaus-Stil errichtet. Die Wohnanlage entsprach in sachlich-funktionaler sowie zeittypischer Architektur den sozialen Wohnungsbau in der Endphase der Weimarer Republik. Die Wohnungen sich ca. 30 bis 40 Quadratmeter groß. Die Laubenganghäuser waren bis 1975 im Besitz der Gemeinde Hürth. 1975 das Gebäude an die GWG Rhein-Erft verkauft. Diese verkauften das Ensemble 2012 weiter an ein privat geführtes mittelständisches Unternehmen. Dieses sanierte das mit mit den 16 Wohneinheiten in Abstimmung mit der Denkmalbehörde der Stadt Hürth und baute es zum energieeffizienten Denkmal aus. Die verklinkerten Laubenganghäuser bestehen aus zwei Vollgeschossen. Durch die leichte Hanglage verspringt das Gebäude. Der Zugang zu den beiden Häusern befindet sich mittig der Häuser. Über eine Treppenhaus gelangt man zu den Laubengängen, über die die Wohnungen im ersten Stock erreicht werden. Die unteren Wohnungen sind einzeln über die Veranda zugänglich. Die Laubengänge sind mit einer geschlossenen Brüstung versehen, die einen relingartigen Handlauf aufweist, der halbrund endet. Auf dem Flachdach wiederholt sich die Rundung mit einen gerundeten Überstand. Albert Lüttgenau hat damit Elemente des Schiffsbaus aufgegriffen.