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One Domino Square

Erbaut in den 2020er JahrenGebäudekomplex in New York CityHochhaus in BrooklynHochhaus in NordamerikaWohngebäude in Brooklyn
One Domino Square towers
One Domino Square towers

One Domino Square ist ein Gebäudekomplex im Stadtbezirk Brooklyn in New York City, Vereinigte Staaten. Der Komplex besteht aus zwei Wohntürmen mit einem gemeinsamen Sockel. Er ist Teil des Projekts Domino Sugar Plant Redevelopment, das die Umgestaltung und Neubebauung der früheren Domino Sugar Raffinerie umfasst. Mit Stand 2024 ist der Südturm One Domino Square Rental das neunthöchste Gebäude in Brooklyn und das höchste an der Brooklyner Waterfront.

Auszug des Wikipedia-Artikels One Domino Square (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

One Domino Square
River Street, New York Brooklyn

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.71294 ° E -73.96789 °
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Adresse

River Street

River Street
11249 New York, Brooklyn
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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In der Umgebung

Slug’s Saloon

Slug’s Saloon (häufig auch einfach Slug’s) war eine der bekannten New Yorker Spielstätten für den zeitgenössischen Jazz der 1960er und der frühen 1970er Jahre. Neben der Jazz Gallery und dem Five Spot entwickelte sich die Bar zu einem der zentralen Auftrittsmöglichkeiten für die damalige Jazz-Avantgarde zwischen dem East Village und Greenwich Village.Slug’s Saloon, der sich an der Lower East Side in 242 East Third Street in Manhattan zwischen den Avenues B und C befand, war einer der populären Jazzclubs im New York der 1960er Jahre. David Izenzon überzeugte 1964 den mit ihm befreundeten Wirt Jerry Schultz davon, dort Jazzmusiker auftreten zu lassen; eine der ersten Bands, die dort spielte, war das Trio von Paul Bley mit Izenzon und Barry Altschul. Weiterhin traten u. a. auf Wayne Shorter, Roy Haynes, Jimmy Heath, Curtis Fuller, Larry Coryell, Jack Bruce, Gil Evans Orchestra, John Coltrane, Ornette Coleman, Charles Mingus, Archie Shepp und Pharoah Sanders. Sun Ra spielte dort seit 1966 mit seinem Arkestra sieben Jahre lang montags; Jackie McLean trat lange Sonntag nachmittags auf. Mitschnitte der Auftritte von Albert Ayler, Art Blakey & The Jazz Messengers, Charles Lloyd, Charles Mingus, Charles Tolliver und Sun Ra erschienen auf Tonträger. Die Hausband bildeten Clint Houston, George Cables und Lenny White. Der Trompeter Lee Morgan wurde am 19. Februar 1972 in Slug’s Saloon in der Pause seines Auftritts erschossen.Der Ort von Slug’s Saloon galt in der afroamerikanischen Kultur als geheiligter Ort, beschrieben in The Autobiography of an Ex-Colored Man (1912) von James Weldon Johnson.