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Tompkins Square Park

Bauwerk in ManhattanParkanlage in ManhattanParkanlage in Nordamerika
Tompkins Square Park
Tompkins Square Park

Der Tompkins Square Park ist ein quadratischer, 4,2 Hektar großer, öffentlicher Park in der Alphabet City des East Village im Stadtbezirk Manhattan in New York City. Eines der markanten Merkmale des Tompkins Square Park ist sein Bestand an Amerikanischen Ulmen (Ulmus americana).

Auszug des Wikipedia-Artikels Tompkins Square Park (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tompkins Square Park
East 9th Street, New York Manhattan

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.7262205 ° E -73.981901 °
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Adresse

Temperance Fountain

East 9th Street
10009 New York, Manhattan
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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Tompkins Square Park
Tompkins Square Park
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In der Umgebung

Slug’s Saloon

Slug’s Saloon (häufig auch einfach Slug’s) war eine der bekannten New Yorker Spielstätten für den zeitgenössischen Jazz der 1960er und der frühen 1970er Jahre. Neben der Jazz Gallery und dem Five Spot entwickelte sich die Bar zu einem der zentralen Auftrittsmöglichkeiten für die damalige Jazz-Avantgarde zwischen dem East Village und Greenwich Village.Slug’s Saloon, der sich an der Lower East Side in 242 East Third Street in Manhattan zwischen den Avenues B und C befand, war einer der populären Jazzclubs im New York der 1960er Jahre. David Izenzon überzeugte 1964 den mit ihm befreundeten Wirt Jerry Schultz davon, dort Jazzmusiker auftreten zu lassen; eine der ersten Bands, die dort spielte, war das Trio von Paul Bley mit Izenzon und Barry Altschul. Weiterhin traten u. a. auf Wayne Shorter, Roy Haynes, Jimmy Heath, Curtis Fuller, Larry Coryell, Jack Bruce, Gil Evans Orchestra, John Coltrane, Ornette Coleman, Charles Mingus, Archie Shepp und Pharoah Sanders. Sun Ra spielte dort seit 1966 mit seinem Arkestra sieben Jahre lang montags; Jackie McLean trat lange Sonntag nachmittags auf. Mitschnitte der Auftritte von Albert Ayler, Art Blakey & The Jazz Messengers, Charles Lloyd, Charles Mingus, Charles Tolliver und Sun Ra erschienen auf Tonträger. Die Hausband bildeten Clint Houston, George Cables und Lenny White. Der Trompeter Lee Morgan wurde am 19. Februar 1972 in Slug’s Saloon in der Pause seines Auftritts erschossen.Der Ort von Slug’s Saloon galt in der afroamerikanischen Kultur als geheiligter Ort, beschrieben in The Autobiography of an Ex-Colored Man (1912) von James Weldon Johnson.