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Consolidated Edison East River Generating Station

Bauwerk in ManhattanErbaut in den 1920er JahrenGas- oder Ölkraftwerk in AmerikaKraftwerk in New York
East River Power Plant, New York City, 20231001 1056 0990
East River Power Plant, New York City, 20231001 1056 0990

Die Consolidated Edison East River Generating Station ist ein von Consolidated Edison betriebenes Kombikraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung in New York City, das mit Öl und Erdgas betrieben wird. Die Anlage hat eine elektrische Leistung von 700 MW und kann stündlich etwas 2630 Tonnen Dampf in das umfangreiche Dampfnetz von Manhattan einspeisen, was etwas der Hälfte des dortigen Bedarfs entspricht. An das Unterwerk des Kraftwerks sind acht 345 kV-Hochspannungsleitungen angeschlossen. Das Kraftwerk befindet sich am East River in Lower Manhattan. Die 14th Street führt durch das Werkareal und ist in diesem Bereich für die öffentliche Nutzung gesperrt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Consolidated Edison East River Generating Station (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Consolidated Edison East River Generating Station
East 14th Street, New York

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.7281 ° E -73.9742 °
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Adresse

East 14th Street 817
10009 New York
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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East River Power Plant, New York City, 20231001 1056 0990
East River Power Plant, New York City, 20231001 1056 0990
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In der Umgebung

Slug’s Saloon

Slug’s Saloon (häufig auch einfach Slug’s) war eine der bekannten New Yorker Spielstätten für den zeitgenössischen Jazz der 1960er und der frühen 1970er Jahre. Neben der Jazz Gallery und dem Five Spot entwickelte sich die Bar zu einem der zentralen Auftrittsmöglichkeiten für die damalige Jazz-Avantgarde zwischen dem East Village und Greenwich Village.Slug’s Saloon, der sich an der Lower East Side in 242 East Third Street in Manhattan zwischen den Avenues B und C befand, war einer der populären Jazzclubs im New York der 1960er Jahre. David Izenzon überzeugte 1964 den mit ihm befreundeten Wirt Jerry Schultz davon, dort Jazzmusiker auftreten zu lassen; eine der ersten Bands, die dort spielte, war das Trio von Paul Bley mit Izenzon und Barry Altschul. Weiterhin traten u. a. auf Wayne Shorter, Roy Haynes, Jimmy Heath, Curtis Fuller, Larry Coryell, Jack Bruce, Gil Evans Orchestra, John Coltrane, Ornette Coleman, Charles Mingus, Archie Shepp und Pharoah Sanders. Sun Ra spielte dort seit 1966 mit seinem Arkestra sieben Jahre lang montags; Jackie McLean trat lange Sonntag nachmittags auf. Mitschnitte der Auftritte von Albert Ayler, Art Blakey & The Jazz Messengers, Charles Lloyd, Charles Mingus, Charles Tolliver und Sun Ra erschienen auf Tonträger. Die Hausband bildeten Clint Houston, George Cables und Lenny White. Der Trompeter Lee Morgan wurde am 19. Februar 1972 in Slug’s Saloon in der Pause seines Auftritts erschossen.Der Ort von Slug’s Saloon galt in der afroamerikanischen Kultur als geheiligter Ort, beschrieben in The Autobiography of an Ex-Colored Man (1912) von James Weldon Johnson.

Fat Tuesday’s
Fat Tuesday’s

Das Fat Tuesday’s war ein New Yorker Jazzclub, der von 1978 bis 1995 existierte. Das Fat Tuesday’s, gelegen an der Third Avenue in Manhattan, war einer der bekannten Veranstaltungsorte des Mainstream und Modern Jazz in den 1980er und frühen 1990er Jahren. Der von Blaise Didio geführte Club befand sich in den Kellerräumen des historischen Gebäudes Scheffel Hall (erbaut 1894/95), 190 Third Avenue, zwischen der 17th und 18th Street, das ursprünglich Teil der lokalen Deutsch-amerikanischen Community war und zuvor den German-American Athletic Club beherbergte.In dem Club traten in den 1980er und 1990er Jahren Jazzmusiker auf wie Muhal Richard Abrams, Cecil Taylor, Stan Getz, Dizzy Gillespie, Ron Carter, Ted Curson, Chico Freeman, Joe Henderson, Shirley Horn, Toshiko Akiyoshi, Bucky Pizzarelli, George Coleman, John Bunch, Larry Coryell/Emily Remler und Vic Juris. Jeden Montag spielte dort Les Paul.Im Fat Tuesday’s entstanden Konzertmitschnitte von Tommy Flanagan (1979), Chet Baker (1981), Steve Kuhn/Sheila Jordan (1981), Pepper Adams (1983), Kenny Barron (1988), Michel Legrand (1990), Jimmy Smith (1991), Freddie Hubbard (1991) oder Jay Leonhart (1993). Nach der Rückkehr aus San Francisco, wo er im Keystone Korner konzertiert hatte, war Bill Evans für fünf Nächte in dem New Yorker Club Fat Tuesday’s im September 1980 gebucht. Tatsächlich schaffte es der todkranke Pianist nur, zwei Sets am 10. September zu spielen; er verstarb am 15. September.