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Austin, Nichols & Co. Warehouse

Bauwerk in BrooklynBodenspeicherDenkmal im National Register of Historic Places (New York)Industriebauwerk in New YorkWohngebäude in New York City
Austin, Nichols and Co Warehouse from Corlears Hook jeh
Austin, Nichols and Co Warehouse from Corlears Hook jeh

Das Austin, Nichols & Co. Warehouse ist ein 1915 eröffnetes, ehemaliges Lagerhaus und Industriegebäude der früheren Lebensmittelgroßhandels- und Konservenherstellungsfirma Austin, Nichols & Co. Das Gebäude im New Yorker Stadtteil Williamsburg (Brooklyn) mit der Hauptadresse 184 Kent Avenue ist als denkmalgeschütztes Gebäude im National Register of Historic Places der Stadt New York gelistet und wurde zum Wohn- und Geschäftshaus umfunktioniert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Austin, Nichols & Co. Warehouse (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Austin, Nichols & Co. Warehouse
River Street, New York Brooklyn

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.718611111111 ° E -73.964166666667 °
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Adresse

Austin Nichols House

River Street
11211 New York, Brooklyn
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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linkWikiData (Q4822930)
linkOpenStreetMap (8810249)

Austin, Nichols and Co Warehouse from Corlears Hook jeh
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In der Umgebung

Slug’s Saloon

Slug’s Saloon (häufig auch einfach Slug’s) war eine der bekannten New Yorker Spielstätten für den zeitgenössischen Jazz der 1960er und der frühen 1970er Jahre. Neben der Jazz Gallery und dem Five Spot entwickelte sich die Bar zu einem der zentralen Auftrittsmöglichkeiten für die damalige Jazz-Avantgarde zwischen dem East Village und Greenwich Village.Slug’s Saloon, der sich an der Lower East Side in 242 East Third Street in Manhattan zwischen den Avenues B und C befand, war einer der populären Jazzclubs im New York der 1960er Jahre. David Izenzon überzeugte 1964 den mit ihm befreundeten Wirt Jerry Schultz davon, dort Jazzmusiker auftreten zu lassen; eine der ersten Bands, die dort spielte, war das Trio von Paul Bley mit Izenzon und Barry Altschul. Weiterhin traten u. a. auf Wayne Shorter, Roy Haynes, Jimmy Heath, Curtis Fuller, Larry Coryell, Jack Bruce, Gil Evans Orchestra, John Coltrane, Ornette Coleman, Charles Mingus, Archie Shepp und Pharoah Sanders. Sun Ra spielte dort seit 1966 mit seinem Arkestra sieben Jahre lang montags; Jackie McLean trat lange Sonntag nachmittags auf. Mitschnitte der Auftritte von Albert Ayler, Art Blakey & The Jazz Messengers, Charles Lloyd, Charles Mingus, Charles Tolliver und Sun Ra erschienen auf Tonträger. Die Hausband bildeten Clint Houston, George Cables und Lenny White. Der Trompeter Lee Morgan wurde am 19. Februar 1972 in Slug’s Saloon in der Pause seines Auftritts erschossen.Der Ort von Slug’s Saloon galt in der afroamerikanischen Kultur als geheiligter Ort, beschrieben in The Autobiography of an Ex-Colored Man (1912) von James Weldon Johnson.