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Williamsburg Bridge

Brücke in BrooklynBrücke in ManhattanBrücke in NordamerikaDoppelstockbrückeEast River (New York)
Eisenbahnbrücke in den Vereinigten StaatenErbaut in den 1900er JahrenHistoric Civil Engineering LandmarkHängebrückeInterstate HighwayStraßenbrücke in den Vereinigten StaatenTechnisches Denkmal in den Vereinigten Staaten
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Die Williamsburg Bridge ist eine Hängebrücke über den East River in New York City, die die Lower East Side von Manhattan mit dem Stadtteil Williamsburg in Brooklyn auf Long Island verbindet. Sie hat heute zwei Gleise der New York City Subway und acht Fahrspuren für den Kfz-Verkehr sowie zwei Fußgänger- und Radfahrerwege in der darüber liegenden Ebene. Die 1903 eröffnete Williamsburg Bridge war nach der Brooklyn Bridge und vor der Manhattan Bridge die zweite Hängebrücke über den East River. Sie hatte die größte Spannweite aller Hängebrücken, bis sie 1924 von der Bear Mountain Bridge abgelöst wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Williamsburg Bridge (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Williamsburg Bridge
Pitt Street, New York Manhattan

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.713563888889 ° E -73.972355555556 °
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Adresse

Williamsburg Bridge

Pitt Street
10002 New York, Manhattan
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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linkWikiData (Q125068)
linkOpenStreetMap (533212910)

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In der Umgebung

Slug’s Saloon

Slug’s Saloon (häufig auch einfach Slug’s) war eine der bekannten New Yorker Spielstätten für den zeitgenössischen Jazz der 1960er und der frühen 1970er Jahre. Neben der Jazz Gallery und dem Five Spot entwickelte sich die Bar zu einem der zentralen Auftrittsmöglichkeiten für die damalige Jazz-Avantgarde zwischen dem East Village und Greenwich Village.Slug’s Saloon, der sich an der Lower East Side in 242 East Third Street in Manhattan zwischen den Avenues B und C befand, war einer der populären Jazzclubs im New York der 1960er Jahre. David Izenzon überzeugte 1964 den mit ihm befreundeten Wirt Jerry Schultz davon, dort Jazzmusiker auftreten zu lassen; eine der ersten Bands, die dort spielte, war das Trio von Paul Bley mit Izenzon und Barry Altschul. Weiterhin traten u. a. auf Wayne Shorter, Roy Haynes, Jimmy Heath, Curtis Fuller, Larry Coryell, Jack Bruce, Gil Evans Orchestra, John Coltrane, Ornette Coleman, Charles Mingus, Archie Shepp und Pharoah Sanders. Sun Ra spielte dort seit 1966 mit seinem Arkestra sieben Jahre lang montags; Jackie McLean trat lange Sonntag nachmittags auf. Mitschnitte der Auftritte von Albert Ayler, Art Blakey & The Jazz Messengers, Charles Lloyd, Charles Mingus, Charles Tolliver und Sun Ra erschienen auf Tonträger. Die Hausband bildeten Clint Houston, George Cables und Lenny White. Der Trompeter Lee Morgan wurde am 19. Februar 1972 in Slug’s Saloon in der Pause seines Auftritts erschossen.Der Ort von Slug’s Saloon galt in der afroamerikanischen Kultur als geheiligter Ort, beschrieben in The Autobiography of an Ex-Colored Man (1912) von James Weldon Johnson.