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Botschaft Paraguays in Berlin

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Embassy Paraguay Berlin Charlottenburg
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Die Botschaft Paraguays in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Republik Paraguay in Deutschland. Sie hat ihren Sitz in der Hardenbergstraße 12 im Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Botschafterin ist seit dem 11. März 2021 Patricia Frutos Riuz.Paraguay unterhält ein Generalkonsulat in Frankfurt am Main, ein Honorargeneralkonsulat in Hamburg sowie Honorarkonsulate in München und Stuttgart.

Auszug des Wikipedia-Artikels Botschaft Paraguays in Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Botschaft Paraguays in Berlin
Hardenbergstraße, Berlin Charlottenburg

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Breitengrad Längengrad
N 52.5084 ° E 13.3268 °
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Adresse

Hardenbergstraße 12
10623 Berlin, Charlottenburg
Deutschland
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Embassy Paraguay Berlin Charlottenburg
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In der Umgebung

Buchhändlerkeller

Der Buchhändlerkeller ist ein Veranstaltungsort in Berlin. Er wird vom Verein "Freunde des Buchhändlerkellers e.V." betrieben, einem Arbeitskreis, der literarische Veranstaltungen organisiert. Der Veranstaltungsort wurde 1967 von Klaus-Peter (KP) Herbach (1944–2004) und dem Arbeitskreis Berliner Jungbuchhändler e. V. im Keller einer ehemaligen Bäckerei in der Görresstraße im Berliner Ortsteil Friedenau eingerichtet. Damals wohnten in Friedenau auch Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass, Uwe Johnson und andere Autoren. 1976 zog der Buchhändlerkeller in die Räume der ehemaligen Galerie Mikro von Michael S. Cullen im Parterre der Carmerstraße 1 im Ortsteil Charlottenburg, den Namen aber behielt er bei und trägt ihn noch heute. Der Arbeitskreis heißt nun: Freunde des Buchhändlerkellers e. V. Fast 40 Jahre lang gestaltete KP Herbach, hauptberuflich Pressereferent der West-Berliner Akademie der Künste, das Programm der wöchentlichen Lesungen am Donnerstag allein. Nach seinem Tod im Januar 2004 führten Freunde das Konzept fort und erweiterten es. Nach wie vor bilden die Lesungen aus deutschsprachigen belletristischen Neuerscheinungen das Rückgrat des Programms, nun eingeleitet von Axel Haase, Hartmut Mangold, Sabine Schönfeldt, Cornelia Staudacher, Rosemarie Still, Giuseppe de Siati oder Jürgen Tomm. Seit 2005 präsentieren sie in den originellen Räumen auch jeden Dienstag literarische Veranstaltungen. Darüber hinaus gibt es Gastveranstaltungen an anderen Wochentagen, hauptsächlich von Verlagen. Die Veranstaltungen beginnen in der Regel um 20:30 Uhr.

Ludwig-Erhard-Haus
Ludwig-Erhard-Haus

Das Ludwig-Erhard-Haus (LEH) befindet sich im Berliner Ortsteil Charlottenburg in der Fasanenstraße, unweit des Bahnhofs Zoologischer Garten und damit in der City West. Das LEH wurde von 1994 bis 1997 vom britischen Architektenteam Nicholas Grimshaw & Partner entworfen. Die Bauausführung erfolgte durch eine Arbeitsgemeinschaft bestehend aus Friedrich Krupp AG und Max Bögl. Am 21. September 1998 wurde das Haus eingeweiht. Insgesamt 15 elliptische Bögen, bis zu 38,6 Meter hoch und 61,2 Meter weit spannend, bilden die Grundstruktur des Gebäudes. Die hochschwingenden Stahlbögen, die pfotenartigen Stützen und die „schuppige“ Fassade sollen nach dem Willen des Architektenteams ein Gürteltier nachempfinden. Von einer „internen Straße“ aus kann man auf das Börsenparkett blicken. Mit seiner eigenwillig geformten Stahl- und Glaskonstruktion zählt es zu den architektonischen Sehenswürdigkeiten der Stadt. An den Bögen hängen die neun oberen Geschosse, dadurch wurde der Bau eines stützenfreien Erdgeschosses möglich. Jeder Bogen hat eine andere Bauhöhe und Spannweite und besitzt einen geschweißten Stahlhohlkastenquerschnitt mit einer Breite von 0,8 Metern und einer Konstruktionshöhe von 0,8 Metern am Kämpfer und 2,1 Metern im Scheitelpunkt. Zwei gebäudehohe Atrien leiten Tageslicht in die Innenräume und mit doppelschichtigen Glasfassaden und steuerbaren Sonnenschutzlamellen kann das innere Klima sowohl im Winter als auch im Sommer ökologisch günstig kontrolliert werden. Eine architektonische Besonderheit sind auch die sechs Panoramalifte. Im Ludwig-Erhard-Haus haben die IHK Berlin und weitere Institutionen der regionalen Wirtschaft ihren Sitz, darunter die Hauptstadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie, der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller sowie die Börse Berlin. Im Jahr 2018 kaufte die IHK Berlin das Ludwig-Erhard-Haus für 26,5 Millionen Euro vom Immobilienfonds und ist damit nun der alleiniger Besitzer.Das Gebäude ist nach Ludwig Erhard benannt, dem als „Vater“ der Sozialen Marktwirtschaft und des Wirtschaftswunders nach dem Zweiten Weltkrieg geltenden ersten Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland und späteren Bundeskanzler.