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Richard-Wagner-Straße (Weimar)

Kulturdenkmal in WeimarRichard Wagner als NamensgeberStraße in EuropaStraße in Weimar
WE Richard Wagner Str26
WE Richard Wagner Str26

Die von der Steubenstraße beginnende Richard-Wagner-Straße, die einmal Grunstedter Straße hieß, ist eine Anliegerstraße in der Westvorstadt von Weimar. Sie reicht bis zur Windmühlenstraße, wo sie endet. Benannt wurde sie nach dem Komponisten Richard Wagner. Die Richard-Wagner-Straße tangiert das Hasenwäldchen. Nach dem Umzug vom Lenbachweg hatte der Gustav-Kiepenheuer-Verlag in der Richard-Wagner-Straße seinen Sitz. Sie wurde zwischen 1932 und 1935 von dem Fotografen Wilhelm Walther aufgenommen. Die Richard-Wagner-Straße steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles). Einige Wohnhäuser stehen zudem auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale) wie die Nummern 16, 18, 24 und 26.

Auszug des Wikipedia-Artikels Richard-Wagner-Straße (Weimar) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Richard-Wagner-Straße (Weimar)
Richard-Wagner-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.97618 ° E 11.31887 °
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Adresse

Richard-Wagner-Straße 23
99423 , Westvorstadt
Thüringen, Deutschland
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WE Richard Wagner Str26
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In der Umgebung

Trierer Straße (Weimar)
Trierer Straße (Weimar)

Die Trierer Straße in der Weimarer Westvorstadt, die ebenso wie die von der Erfurter Straße ausgehenden und nach Norden führenden Fuldaer Straße, hieß zu DDR-Zeiten Friedrich-Engels-Ring, der sein Ende an der Ernst-Thälmann-Straße kurz vor der Schopenhauerstraße hat. Der Straßenzug beginnt am Poseckschen Garten/Ecke Humboldtstraße und endet an der Erfurter Straße. Über die Erfurter Straße hinaus wird sie zur Fuldaer Straße. Die gesamte Trierer Straße steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles). Sie entstand demnach im Zuge der südwestlichen Stadterweiterung. Eine Reihe von Gebäuden stehen auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale). Das wohl markanteste ist gleich an der Kreuzung zur Humboldtstraße das Mutterhaus des Sophienkrankenhauses als Haus Trierer Straße 2. Der Entwurf des 1886 errichteten Gebäudes hiervor stammt von dem Weimarer Architekten und Baurat Julius Bormann. Rudolf Zapfe seinerseits hatte in Weimar zahlreiche Villen und Wohnhäuser im Jugendstil entworfen. Dazu zählt u. a. das Wohnhaus von 1904 Trierer Straße 65. In der Trierer Straße 36 wohnte der der Weimarer Malerschule zuzurechnende Landschaftsmaler Theodor Hagen, wie die an der Hauswand befindliche Gedenktafel ausweist. Den Knotenpunkt August-Bebel-Platz bilden Trierer Straße, William-Shakespeare-Straße und Schubertstraße. Auf diesem Platz, der früher Bismarckplatz hieß, befand sich der von August Lehrmann entworfene und von Josef Heise geschaffene Kolonialbrunnen. Die den Knotenpunkt August-Bebel-Platz bildenden Straßen wie derselbige stehen ebenfalls auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles).