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Brunnen im Hof des Goethehauses

Bronzeskulptur in ThüringenBrunnen in ThüringenBrunnen in WeimarHerkulesbrunnenSkulptur in Weimar
SkulpturengruppeVersetztes Bauwerk in ThüringenWeimarer Klassik
Goethehaus03
Goethehaus03

Im Bereich des Goethehauses bzw. des daran angeschlossenen Goethe-Nationalmuseums in Weimar gibt es zwei Röhrenbrunnen. Ein Brunnen befindet sich im Hof, in der Kutschendurchfahrt, von Goethes Wohnhaus. Dieser ist nischenartig in die Hauswand eingefügt, ausgemauert mit Tuffsteinen, ähnlich einer Grotte. Er dürfte eher praktischen Zwecken gedient haben. Dafür spricht das darin befindliche große quaderförmige Brunnenbecken. Dieser Brunnen ist an eine Röhrenfahrt angeschlossen. Um die Wirkung zu erhöhen, ist sie von wildem Wein umrahmt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brunnen im Hof des Goethehauses (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brunnen im Hof des Goethehauses
Frauenplan,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.9775 ° E 11.328611111111 °
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Adresse

Goethe-Nationalmuseum (Goethes Wohnhaus)

Frauenplan 1
99423 , Altstadt
Thüringen, Deutschland
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Telefonnummer

call+493643545400

Webseite
klassik-stiftung.de

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Goethehaus03
Goethehaus03
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In der Umgebung

Frauenplan (Weimar)
Frauenplan (Weimar)

Der Frauenplan ist ein Platz in Weimar. Er ist besonders durch Goethes Wohnhaus bekannt. Die von ihm abgehende Frauentorstraße kreuzt die Schillerstraße und die Puschkinstraße und führt schließlich zum Markt. Der Frauenplan gehört zur einstigen Frauenvorstadt. Ein Teilbereich von Goethes Wohnhaus ist das von Clemens Wenzeslaus Coudray entworfene Torhaus am Frauenplan, das auf die frühere Marienkirche (Frauenkirche) zurückgeht. Nachrichten davon gibt es seit dem 14. Jahrhundert. Bei den Luftangriffen auf Weimar wurde auch das Goethehaus schwer beschädigten. Auf dem Platz befindet sich zudem der Goethebrunnen, der ebenfalls von Coudray entworfen wurde. An Goethes Wohnhaus vorbei in Richtung Ackerwand mit dem bekannten Haus der Frau von Stein befindet sich die Seifengasse. Gegenüber von Goethes Wohnhaus befindet sich das Gasthaus Zum weißen Schwan. In der Frauentorstraße 21 ist eine Gedenktafel angebracht für den einstigen Bewohner Friedrich Schiller. Von 1853 bis 1916 hieß der Frauenplan Goetheplatz. Einen Goetheplatz gibt es in Weimar auch weiter, doch ist der einstige Schweinsmarkt gewesen, wo sich heute die Hauptpost befindet. Gegenüber dem Bereich der sogenannten Vulpius-Häuser, benannt nach Christiane Vulpius, und dem Torhaus am Frauenplan 6 befindet sich das Hansa-Haus. Unweit des Goethebrunnens befindet sich eine Pergola und der Versunkene Riese, den der Bildhauer Walter Sachs schuf. Unweit von diesem geht es in die Braugasse, wo sich das einstige Wohnhaus von Johann Peter Eckermann befindet. Dem gegenüber befindet sich ein Hotel mit dem Namen Am Frauenplan. Als eine Attraktion ist hier der Weimarer Zwiebelmarkt, der jährlich im Oktober stattfindet. Der gesamte Bereich steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar.