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Rocco Forte Hotel de Rome

Baudenkmal in BerlinBebelplatzBehrenstraßeBerlin-MitteErbaut in den 1880er Jahren
Hotel in BerlinNeorenaissancebauwerk in Berlin
Berlin, Mitte, Behrenstraße, Bebelplatz, Gebäude der Dresdner Bank
Berlin, Mitte, Behrenstraße, Bebelplatz, Gebäude der Dresdner Bank

Das Rocco Forte Hotel de Rome ist ein luxuriöses Hotel im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Es gehört zu den Rocco Forte Hotels, liegt in der Behrenstraße 37 am Bebelplatz und wurde im Oktober 2006 eröffnet. Der Name des Hotels erinnert an das Grand Hotel de Rome, das bis 1910 rund 400 Meter entfernt stand. In unmittelbarer Nähe befinden sich die St.-Hedwigs-Kathedrale und die Staatsoper Unter den Linden. Das Hotel de Rome gehört zum Hotelverbund The Leading Hotels of the World.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rocco Forte Hotel de Rome (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rocco Forte Hotel de Rome
Hedwigskirchgasse, Berlin Mitte

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.515833333333 ° E 13.393888888889 °
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Adresse

Ehemalige Geschäftszentrale der Dresdner Bank

Hedwigskirchgasse
10117 Berlin, Mitte
Berlin, Deutschland
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Berlin, Mitte, Behrenstraße, Bebelplatz, Gebäude der Dresdner Bank
Berlin, Mitte, Behrenstraße, Bebelplatz, Gebäude der Dresdner Bank
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In der Umgebung

Geschäftszentrale der Dresdner Bank (Berlin)
Geschäftszentrale der Dresdner Bank (Berlin)

Die ehemalige Geschäftszentrale der Dresdner Bank, auch als ehemalige Hauptbank der Dresdner Bank bezeichnet, ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks und war zwischen 1889 und 1945 Sitz der Direktion der Dresdner Bank. Es nimmt einen Großteil des rund 7000 m² umfassenden Karrees zwischen Behrenstraße, Hedwigskirchgasse, Französischer Straße und Markgrafenstraße ein. Die Hauptfassade an der Behrenstraße bildet den südlichen Abschluss des Bebelplatzes. Der Kernbau des Gebäudes entstand 1887–1889 nach Entwürfen des Architekten Ludwig Heim als Bank- und Verwaltungsgebäude im Stil der italienischen Renaissance. Es handelte sich um ein typisches Beispiel eines Berliner „Bankpalastes“ im aufblühenden Bankenviertel der Reichshauptstadt. Das Gebäude wurde im Zuge des Aufstiegs der Dresdner Bank zur zweitgrößten deutschen Universalbank bis 1913 mehrfach erweitert. Bei den An- und Umbauten kam es zu einer begrenzten Angleichung der Fassaden. Zwischen 1923 und 1925 erfolgte unter Leitung des Architekten Ludwig Hoffmann eine umstrittene Aufstockung des Gebäudes. Sie wurde 1952 bei der Beseitigung von Kriegsschäden von Richard Paulick weitgehend zurückgenommen. In der Nachkriegszeit diente der Bau zunächst als Sitz der Bezirksleitung der SED, anschließend wurde er bis 1990 von der Staatsbank der DDR genutzt. Von 2003 bis 2006 wurde das Gebäude zu einem Büro- und Hotelgebäude umgebaut, in dem sich unter anderem das vornehme Hotel de Rome angesiedelt hat.