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Kresty-Gefängnis

Alexander-Newski-KircheBauwerk in Sankt PetersburgGefängnis (Russland)Gegründet 1892Kirchengebäude in Sankt Petersburg
Museum in Sankt Petersburg
RUS 2016 Aerial SPB Kresty Prison
RUS 2016 Aerial SPB Kresty Prison

Das Kresty-Gefängnis (russisch Кресты für „Kreuze“) war eine Untersuchungshaftanstalt in Sankt Petersburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kresty-Gefängnis (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kresty-Gefängnis
Арсенальная набережная, Sankt Petersburg Wyborger Seite (Финляндский округ)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 59.953888888889 ° E 30.364444444444 °
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Adresse

Комплекс Санкт‑Петербургской одиночной тюрьмы «Кресты»

Арсенальная набережная
195009 Sankt Petersburg, Wyborger Seite (Финляндский округ)
Sankt Petersburg, Russland
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RUS 2016 Aerial SPB Kresty Prison
RUS 2016 Aerial SPB Kresty Prison
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In der Umgebung

Europäische Universität Sankt Petersburg
Europäische Universität Sankt Petersburg

Die Europäische Universität Sankt Petersburg (russisch Европейский университет в Санкт-Петербурге; engl.: European University at St. Petersburg) ist eine 1994 gegründete private Universität für Graduierte, die als eine der führenden Hochschulen für Geistes- und Sozialwissenschaften in Russland gilt. Als Universität für höhere Fachsemester und Graduierte bildet sie primär Doktoranden und Studenten in ihren Masterprogrammen aus. Die Masterabschlüsse (M.A.) der Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie werden von der Universität Helsinki validiert. In einem englischsprachigen internationalen Masterprogramm in Russland- und Eurasienstudien (IMARES; International Master of Arts in Russian Studies) studieren vorwiegend ausländische Studenten von nordamerikanischen und westeuropäischen Universitäten, denen bei ausreichenden Sprachkenntnissen auch russischsprachige Lehrveranstaltungen zur Verfügung stehen. Die Universität wird u. a. von der Ford Foundation, MacArthur Foundation, Soros Foundation und der Fritz Thyssen-Stiftung unterstützt. Sie bietet Masterprogramme in Volkswirtschaft, Ethnologie, Geschichte, Kunstgeschichte, Politikwissenschaft, Soziologie und weiteren Geisteswissenschaften an. 2007 gewann die Universität ein mit 673.000 € dotiertes Forschungsprojekt der Europäischen Kommission mit dem Ziel der Verbesserung der Kenntnisse über Wahlbeobachtung in Russland. Nachdem sie von Präsident Putin beschuldigt worden war, ein „Agent ausländischer Einmischung“ zu sein, wurde das Projekt zum 31. Januar 2008 von der Universität beendet. In „seltsamer zeitlicher Koinzidenz“ (NZZ) wurde die Universität von der Feuerpolizei, vom Justizministerium und vom Bildungskomitee inspiziert. Am 8. Februar 2008, noch vor der Inspektion des Bildungskomitees, wurde die Universität wegen Verstößen gegen die Brandschutzbestimmungen für den Lehrbetrieb geschlossen.Am 18. Februar 2008 bestätigte das Dserschinski-Bundesgericht die Schließung für eine Dauer von 90 Tagen, wonach erneut auf Einhaltung der Brandschutzbestimmungen geprüft werden kann. Am 21. März 2008 erlaubte das Dserschinski-Bundesgericht der Universität aufgrund der Verbesserungen beim Brandschutz und unter der Auflage, die Maßnahmen fortzuführen, die Wiedereröffnung.