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Girardethaus (Hamburg)

Bauwerk des Historismus in HamburgBauwerk im Bezirk Hamburg-MitteErbaut in den 1890er JahrenKontorhaus in HamburgKulturdenkmal in Hamburg-Neustadt
Gänsemarkt 21 23 Girardet Haus
Gänsemarkt 21 23 Girardet Haus

Das Girardethaus ist ein historisches Kontorhaus im Hamburger Stadtteil Hamburg-Neustadt. Es liegt an der Südseite des Gänsemarkts mit der Anschrift Gänsemarkt 21 bis 23. Das Objekt ist als Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 12662 ausgewiesen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Girardethaus (Hamburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Girardethaus (Hamburg)
Gänsemarkt, Hamburg Neustadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.554797 ° E 9.988657 °
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Adresse

Gänsemarkt 21-23
20354 Hamburg, Neustadt
Deutschland
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Gänsemarkt 21 23 Girardet Haus
Gänsemarkt 21 23 Girardet Haus
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Metropolis Kino
Metropolis Kino

Das Metropolis Kino ist ein seit 1956 bestehendes kommunal gefördertes Programmkino im Hamburger Stadtteil Neustadt. Das Kino wird vom Verein Kinemathek Hamburg e. V. betrieben. Der Vorführsaal aus den 1950er Jahren hat 270 Sitzplätze, aufgeteilt in Parkett und Rang, mit einer Bildwand von 8 m × 4 m (32 m2) im CinemaScope-Format. Zur technischen Ausstattung gehören 8 mm-, 16 mm- und 35 mm-Filmprojektoren, mit denen es möglich ist, Stummfilme in Originalgeschwindigkeiten von 16 bis 24 Bildern je Sekunde und zweistreifige Filme, bei denen Film und Tonspur auf separaten Filmstreifen laufen, vorzuführen. Für aktuelle Produktionen steht ein digitaler Videoprojektor zur Verfügung. Als Tonsystem kommt ein Dolby SRD-Tonsystem zum Einsatz.Programmschwerpunkte bilden Stummfilme mit Musikbegleitung, Filmklassiker, internationale Filme (Weltfilme) in Originalfassung mit deutschen Untertiteln (OmU) oder eingesprochenen Übersetzungen, Avantgardefilme und deutsche Produktionen abseits des Mainstreams. Daneben ist das Metropolis Spielort für Premieren kleinerer Filmverleihe und nahezu aller Hamburger Filmfestivals wie dem Fantasy Filmfest, Japan-Filmfest, oder den Lesbisch Schwulen Filmtagen die hier 1989 starteten. Monatlich werden im Schnitt 50 bis 60 Filme gezeigt. Zudem gibt es regelmäßige Kooperationen mit Hamburger Hochschulen, Universitäten, Museen, dem CineGraph und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.