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Finanzbehörde (Hamburg)

Finanzministerium (Deutschland)Senatsbehörde (Hamburg)
Finanzbehörde Gänsemarkt
Finanzbehörde Gänsemarkt

Die Hamburger Finanzbehörde (in der Abkürzung FB) ist eine von elf Fachbehörden des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg und als Landesfinanzbehörde zuständig für die Finanzpolitik der Hansestadt. Die Behörde hat ihren Sitz am Gänsemarkt 36 in Hamburg-Neustadt. Derzeitiger Finanzsenator und Präses der Finanzbehörde ist seit 28. März 2018 Andreas Dressel (SPD). Staatsrätin für Finanzen und Bezirke ist Bettina Lentz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Finanzbehörde (Hamburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Finanzbehörde (Hamburg)
Gänsemarkt, Hamburg Neustadt

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Adresse

Finanzbehörde

Gänsemarkt 36
20354 Hamburg, Neustadt
Deutschland
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Finanzbehörde Gänsemarkt
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In der Umgebung

Metropolis Kino
Metropolis Kino

Das Metropolis Kino ist ein seit 1956 bestehendes kommunal gefördertes Programmkino im Hamburger Stadtteil Neustadt. Das Kino wird vom Verein Kinemathek Hamburg e. V. betrieben. Der Vorführsaal aus den 1950er Jahren hat 270 Sitzplätze, aufgeteilt in Parkett und Rang, mit einer Bildwand von 8 m × 4 m (32 m2) im CinemaScope-Format. Zur technischen Ausstattung gehören 8 mm-, 16 mm- und 35 mm-Filmprojektoren, mit denen es möglich ist, Stummfilme in Originalgeschwindigkeiten von 16 bis 24 Bildern je Sekunde und zweistreifige Filme, bei denen Film und Tonspur auf separaten Filmstreifen laufen, vorzuführen. Für aktuelle Produktionen steht ein digitaler Videoprojektor zur Verfügung. Als Tonsystem kommt ein Dolby SRD-Tonsystem zum Einsatz.Programmschwerpunkte bilden Stummfilme mit Musikbegleitung, Filmklassiker, internationale Filme (Weltfilme) in Originalfassung mit deutschen Untertiteln (OmU) oder eingesprochenen Übersetzungen, Avantgardefilme und deutsche Produktionen abseits des Mainstreams. Daneben ist das Metropolis Spielort für Premieren kleinerer Filmverleihe und nahezu aller Hamburger Filmfestivals wie dem Fantasy Filmfest, Japan-Filmfest, oder den Lesbisch Schwulen Filmtagen die hier 1989 starteten. Monatlich werden im Schnitt 50 bis 60 Filme gezeigt. Zudem gibt es regelmäßige Kooperationen mit Hamburger Hochschulen, Universitäten, Museen, dem CineGraph und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.