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Gänsemarkt

Hamburg-NeustadtPlatz in EuropaPlatz in HamburgVerkehrsbauwerk im Bezirk Hamburg-Mitte
Hamburg.Gaensemarkt.Lessing.wmt
Hamburg.Gaensemarkt.Lessing.wmt

Der Gänsemarkt ist ein öffentlicher Platz an der Ecke Dammtorstraße und Valentinskamp in der Hamburger Neustadt. In den dreieckigen Platz nahe der Hamburgischen Staatsoper münden mehrere Einkaufspassagen sowie an der südöstlichen Ecke auch der bekannte Jungfernstieg. Anlässlich des 100. Todestages wurde hier 1881 ein von Fritz Schaper entworfenes Denkmal für Gotthold Ephraim Lessing aufgestellt, da Lessing von 1767 bis 1770 in der ehemaligen Hamburgischen Entreprise seine Wirkungsstätte als Dramaturg hatte. Am 18. Juni 1944 stürzte der Luftdruck einer Sprengbombe das Denkmal. 1955 wurde es wieder neu aufgestellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gänsemarkt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gänsemarkt
Gänsemarkt, Hamburg Neustadt

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Breitengrad Längengrad
N 53.555 ° E 9.9883333333333 °
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Adresse

Gotthold Ephraim Lessing

Gänsemarkt
20354 Hamburg, Neustadt
Deutschland
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Hamburg.Gaensemarkt.Lessing.wmt
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In der Umgebung

Metropolis Kino
Metropolis Kino

Das Metropolis Kino ist ein seit 1956 bestehendes kommunal gefördertes Programmkino im Hamburger Stadtteil Neustadt. Das Kino wird vom Verein Kinemathek Hamburg e. V. betrieben. Der Vorführsaal aus den 1950er Jahren hat 270 Sitzplätze, aufgeteilt in Parkett und Rang, mit einer Bildwand von 8 m × 4 m (32 m2) im CinemaScope-Format. Zur technischen Ausstattung gehören 8 mm-, 16 mm- und 35 mm-Filmprojektoren, mit denen es möglich ist, Stummfilme in Originalgeschwindigkeiten von 16 bis 24 Bildern je Sekunde und zweistreifige Filme, bei denen Film und Tonspur auf separaten Filmstreifen laufen, vorzuführen. Für aktuelle Produktionen steht ein digitaler Videoprojektor zur Verfügung. Als Tonsystem kommt ein Dolby SRD-Tonsystem zum Einsatz.Programmschwerpunkte bilden Stummfilme mit Musikbegleitung, Filmklassiker, internationale Filme (Weltfilme) in Originalfassung mit deutschen Untertiteln (OmU) oder eingesprochenen Übersetzungen, Avantgardefilme und deutsche Produktionen abseits des Mainstreams. Daneben ist das Metropolis Spielort für Premieren kleinerer Filmverleihe und nahezu aller Hamburger Filmfestivals wie dem Fantasy Filmfest, Japan-Filmfest, oder den Lesbisch Schwulen Filmtagen die hier 1989 starteten. Monatlich werden im Schnitt 50 bis 60 Filme gezeigt. Zudem gibt es regelmäßige Kooperationen mit Hamburger Hochschulen, Universitäten, Museen, dem CineGraph und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.