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Lessing-Denkmal (Hamburg)

Bronzeskulptur in HamburgDenkmal in HamburgErbaut in den 1880er JahrenFritz SchaperGotthold Ephraim Lessing
Hamburg-NeustadtPersonendenkmal (Autor)SitzbildSkulptur (1881)
Lessing Denkmal nach Umsetzung und neuem Sockel (1)
Lessing Denkmal nach Umsetzung und neuem Sockel (1)

Das Lessing-Denkmal auf dem Gänsemarkt in Hamburg ist ein vom Berliner Bildhauer Fritz Schaper geschaffenes Kunstwerk. Es wurde 1881 anlässlich des 100. Todestags von Gotthold Ephraim Lessing aufgestellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lessing-Denkmal (Hamburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lessing-Denkmal (Hamburg)
Gänsemarkt, Hamburg Neustadt

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N 53.555037 ° E 9.988828 °
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Adresse

U Gänsemarkt

Gänsemarkt
20354 Hamburg, Neustadt
Deutschland
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Lessing Denkmal nach Umsetzung und neuem Sockel (1)
Lessing Denkmal nach Umsetzung und neuem Sockel (1)
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Metropolis Kino
Metropolis Kino

Das Metropolis Kino ist ein seit 1956 bestehendes kommunal gefördertes Programmkino im Hamburger Stadtteil Neustadt. Das Kino wird vom Verein Kinemathek Hamburg e. V. betrieben. Der Vorführsaal aus den 1950er Jahren hat 270 Sitzplätze, aufgeteilt in Parkett und Rang, mit einer Bildwand von 8 m × 4 m (32 m2) im CinemaScope-Format. Zur technischen Ausstattung gehören 8 mm-, 16 mm- und 35 mm-Filmprojektoren, mit denen es möglich ist, Stummfilme in Originalgeschwindigkeiten von 16 bis 24 Bildern je Sekunde und zweistreifige Filme, bei denen Film und Tonspur auf separaten Filmstreifen laufen, vorzuführen. Für aktuelle Produktionen steht ein digitaler Videoprojektor zur Verfügung. Als Tonsystem kommt ein Dolby SRD-Tonsystem zum Einsatz.Programmschwerpunkte bilden Stummfilme mit Musikbegleitung, Filmklassiker, internationale Filme (Weltfilme) in Originalfassung mit deutschen Untertiteln (OmU) oder eingesprochenen Übersetzungen, Avantgardefilme und deutsche Produktionen abseits des Mainstreams. Daneben ist das Metropolis Spielort für Premieren kleinerer Filmverleihe und nahezu aller Hamburger Filmfestivals wie dem Fantasy Filmfest, Japan-Filmfest, oder den Lesbisch Schwulen Filmtagen die hier 1989 starteten. Monatlich werden im Schnitt 50 bis 60 Filme gezeigt. Zudem gibt es regelmäßige Kooperationen mit Hamburger Hochschulen, Universitäten, Museen, dem CineGraph und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.