Smrčina (Podhradí)

Das Schloss Smrčina (deutsch Schloss Sorg) befand sich auf dem Gebiet der Gemeinde Podhradí im Okres Cheb in Tschechien. Es wurde 1690 für Karl Joseph von Zedtwitz errichtet und war Sitz des Sorger Anteils der Herrschaft Asch Im Jahre 1963 wurde es abgebrochen.

Kamenná (deutsch Steinpöhl) ist ein Ortsteil der Gemeinde Krásná in Tschechien.

Das „Schloss“ Větrov (deutsch Villa Jäger) ist eine Villa in der Gemeinde Krásná im Okres Cheb in Tschechien. Sie wurde 1856 für den Unternehmer Georg Jäger errichtet und dient heute als Hotel.

Ascher Ländchen (tschechisch: Ašsko oder Ašský výběžek) ist die historische Bezeichnung des Gebietes um Asch, heute Aš in Tschechien. Das Ascher Ländchen heißt auch „Ascher Zipfel“ nach der Form des Verlaufs der deutsch-tschechischen Grenze in diesem Bereich.

Krásná ([ˈkraːsnaː]) (deutsch Schönbach b. Asch) ist eine Gemeinde im Karlovarský kraj in Tschechien.

Studánka (deutsch Thonbrunn) ist ein Ortsteil der Gemeinde Hranice in Tschechien.

Die Kirche Zum Guten Hirten im tschechischen Podhradí u Aše im Okres Cheb ist eine der wenigen mittelalterlichen evangelischen Kirchen in Tschechien. Sie gehört heute zur Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder.

Die Burg Neuberk (deutsch Neuberg) ist die Ruine einer Höhenburg in Podhradí in Tschechien.

Die Evangelische Kirche Aš, eine Dreifaltigkeitskirche, befand sich in zentraler Lage neben dem Rathaus in der Stadt Aš (deutsch Asch) im Nordwesten von Tschechien. Sie fiel 1960 nach Renovierungsarbeiten einem Brand zum Opfer. Mit dem Bau der Kirche wurde 1747 begonnen und sie wurde 1749 eingeweiht. Mehrmals drohten Brände die Kirche zu zerstören, am 16. Januar 1960 brannte sie nach der Explosion eines Heizofens vollständig nieder. Der Kanzelaltar mit dem Wappen der Familie von Zedtwitz war eine Arbeit von Simon Zeitler, der als vogtländischer barocker Meister gilt. Er fertigte auch den aufwendig gestalteten Taufstein, der mit einer altarförmigen Holzschnitzerei dahinter verbunden war. Ihr zentrales Motiv ist Johannes der Täufer bei der Taufe Jesu. Eine Reihe von Grabmälern aus dem evangelischen Friedhof und einige Epitaphien der Familie von Zedtwitz sind Teil des Lapidariums im Stadtmuseum Aš.

Das Rathaus in Aš (deutsch Asch), einer Stadt im Bezirk Eger in der Karlsbader Region, wurde nach 1814 errichtet und 1885 erweitert. Das Rathaus am Marktplatz ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Ašská vrchovina (deutsch: Ascher Bergland) ist eine Untereinheit der etwas über das landläufig als Fichtelgebirge bezeichnete Gebiet hinausgehenden geomorphologischen Haupteinheit Smrčiny (Fichtelgebirge) nach tschechischem System.

Der Háj u Aše (deutsch: Hainberg bei Asch, 758 m) ist die höchste Erhebung im böhmischen Teil des Elstergebirges. Er ist der Hausberg der Stadt Aš (Asch) in Tschechien.