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Bodelschwingh-Schule Hürth

Evangelische Schule in DeutschlandFriedrich von Bodelschwingh der Ältere als NamensgeberGrundschule in Nordrhein-WestfalenOrganisation (Hürth)Schule im Rhein-Erft-Kreis
Schule nach Namensgeber

BW Die Bodelschwingh-Schule im Ortsteil Alt-Hürth der Stadt Hürth ist die einzige evangelische Grundschule der Stadt, deren Schulbezirk dementsprechend die ganze Stadt umfasst. Sie ist für ihren reformpädagogischen Lehrbetrieb bekannt und geschätzt. So werden für die meisten Fächer die Klassen 1+2 und 3+4 zu Unterrichtsgruppen zusammengefasst. Auch die Freiarbeit (Friedrich Fröbel) wird besonders gefördert. Unterhaltsträger ist die Stadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bodelschwingh-Schule Hürth (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Bodelschwingh-Schule Hürth
Auf der Kumme,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.87563 ° E 6.87706 °
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Adresse

Bodelschwingh-Schule

Auf der Kumme 24
50354 , Hermülheim
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Wegkreuz (Hürth, Brandlstraße)
Wegkreuz (Hürth, Brandlstraße)

Das Wegkreuz im Ortsteil Hürther Stadtteil Alt-Hürth ist als Wegkreuz ein denkmalgeschütztes Baudenkmal. Er ist unter der Denkmalbezeichnung Fünfwundenkreuz in die Denkmalliste der Stadt Hürth eingetragen. Das Basaltkreuz ist ein Werk des deutschem Goldschmieds und Bildhauers Hein Wimmer. Das Kreuz ist blockartig geformt und hat den Anschein, als sei es aus 5 Würfeln zusammengesetzt. Es wurde 1962 vom Hürther Steinmetz Josef Punk nach Wimmers Entwürfen ausgeführt und errichtet. Auf der Vorderseite des oberen Würfels sieht man als Relief eine Dornenkrone, der mittlere Würfel zeigt in der Mitte ein durchbohrtes Herz, der rechte und linke Würfel zeigt je eine Hand mit Wundmalen und der unter Würfel zwei Füße mit Wundmalen. Das fünfteilige Kreuz steht auf einer Steinsäule, die oben quadratisch ist und sich nach unten abrundet. Die Steele mit dem Kreuz auf einem Mühlstein mit der Inschrift ERRICHTET A. D. 1962. Zum Zeitpunkt der Errichtung war das Wegkreuz freistehend und konnte von allen Seiten betrachtet werden. Aktuell ist es von drei Seiten umwachsen. Zwischenzeitlich war es fast komplett zugewachsenen. Die Initiative zur Errichtung des Kreuzes ging von dem Hürther Zahnarzt Heinrich Knapstein aus. Er und Wimmer waren seit den 1920er Jahren über die Katholische Jugendbewegung befreundet. Wimmer schuf auch den ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Grabstein für seinen Freund, der in Form eines Kreuzes mit aufstrebenden Armen gestaltet ist und auf dem nahe gelegenen Friedhof sich befindet.