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Ehrenhain Hamburgischer Widerstandskämpfer

Bauwerk im Bezirk Hamburg-NordErbaut in den 1960er JahrenFriedhof in EuropaFriedhof in HamburgGedenkorte (Widerstand gegen den Nationalsozialismus)
Gedenkstätte (Widerstand gegen den Nationalsozialismus)Gedenkstätte für NS-OpferKulturdenkmal in Hamburg-Ohlsdorf
Ehrenhain Hamburgischer Widerstandskämpfer.1.2019.nnw
Ehrenhain Hamburgischer Widerstandskämpfer.1.2019.nnw

Der Ehrenhain Hamburgischer Widerstandskämpfer (auch: Ehrenhain Hamburger Widerstandskämpfer) ist Gräber- und Gedenkstätte auf dem Friedhof Ohlsdorf für 55 in den Jahren 1933–1945 hingerichtete oder an den Haftfolgen verstorbene Antifaschisten aus der Hamburger Arbeiterbewegung in Deutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ehrenhain Hamburgischer Widerstandskämpfer (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ehrenhain Hamburgischer Widerstandskämpfer
Bergstraße, Hamburg Ohlsdorf (Hamburg-Nord)

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Breitengrad Längengrad
N 53.618598 ° E 10.0357 °
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Adresse

Ehrenhain Hamb. Widerstandskämpfer

Bergstraße
22337 Hamburg, Ohlsdorf (Hamburg-Nord)
Deutschland
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Webseite
gedenkstaetten-in-hamburg.de

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Ehrenhain Hamburgischer Widerstandskämpfer.1.2019.nnw
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In der Umgebung

Familienbad Ohlsdorf
Familienbad Ohlsdorf

Das Familienbad Ohlsdorf ist ein öffentliches Schwimmbad im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf. Es wurde 1927 zunächst als reines Freibad eröffnet, und zwar als erste Anstalt ohne strikte Geschlechtertrennung, worauf auch der Name „Familienbad“ hindeutet. Aus der Entstehungszeit stammt auch das denkmalgeschützte Kassengebäude von Fritz Schumacher direkt gegenüber dem U- und S-Bahnhof Ohlsdorf. Die Anlage wurde anfangs mit Flusswasser aus der nahegelegenen Alster betrieben; erst 1962 wurde wegen der zunehmenden Verunreinigung des Flusses die Versorgung auf Tiefenwasser umgestellt. Ebenfalls in den 1960er Jahren wurde das Gelände neu gestaltet und das ursprüngliche Becken durch zwei kleinere Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken sowie ein Kinderplanschbecken ersetzt, außerdem wurden Rutschen und ein Sprungturm ergänzt. 1972 kam ein Hallenbad mit 25-Meter-Becken hinzu. 2008 legte die städtische Betreibergesellschaft Bäderland Hamburg ein Sanierungskonzept vor, das den Abriss des bisherigen Freibades sowie einen Teil-Verkauf des Geländes vorsah, um mit dem Erlös einen Hallenneubau zu finanzieren. Nach Bürgerprotesten gegen die Schließung und jahrelangen Verhandlungen zwischen Bäderland, der Stadtverwaltung und einer Bürgerinitiative wurde das Freibad nach dem Ende der Saison 2015 geschlossen und abgerissen. 2019 wurde das neue Hallenbad eröffnet, das nunmehr über eine 50-Meter-Bahn und ein kleineres Kursbecken mit Hubboden verfügt und deren gläserne Südseite sich zur benachbarten Liegewiese hin öffnen lässt.