place

Altes Krematorium (Hamburg-Alsterdorf)

Backsteinbauwerk des HistorismusBauwerk im Bezirk Hamburg-NordErbaut in den 1890er JahrenFeuerbestattungsanlageKulturdenkmal in Hamburg-Alsterdorf
Neuromanisches Bauwerk in HamburgOktogonUmgenutztes Bauwerk in HamburgZentralbau in Deutschland
Altes Krematorium in der Alsterdorfer Straße in Hamburg Alsterdorf 1
Altes Krematorium in der Alsterdorfer Straße in Hamburg Alsterdorf 1

Das Alte Krematorium ist eine ehemalige Feuerbestattungsanlage im Hamburger Stadtteil Alsterdorf. Nachdem der Betrieb als Krematorium aufgegeben wurde, diente es ab 1998 vorübergehend als Gaststätte und seit 2009 als Schule.

Auszug des Wikipedia-Artikels Altes Krematorium (Hamburg-Alsterdorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Altes Krematorium (Hamburg-Alsterdorf)
Alsterdorfer Straße, Hamburg Alsterdorf (Hamburg-Nord)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Altes Krematorium (Hamburg-Alsterdorf)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.618527777778 ° E 10.027638888889 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Alsterdorfer Straße
22337 Hamburg, Alsterdorf (Hamburg-Nord)
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q47504016)
linkOpenStreetMap (25716972)

Altes Krematorium in der Alsterdorfer Straße in Hamburg Alsterdorf 1
Altes Krematorium in der Alsterdorfer Straße in Hamburg Alsterdorf 1
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Familienbad Ohlsdorf
Familienbad Ohlsdorf

Das Familienbad Ohlsdorf ist ein öffentliches Schwimmbad im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf. Es wurde 1927 zunächst als reines Freibad eröffnet, und zwar als erste Anstalt ohne strikte Geschlechtertrennung, worauf auch der Name „Familienbad“ hindeutet. Aus der Entstehungszeit stammt auch das denkmalgeschützte Kassengebäude von Fritz Schumacher direkt gegenüber dem U- und S-Bahnhof Ohlsdorf. Die Anlage wurde anfangs mit Flusswasser aus der nahegelegenen Alster betrieben; erst 1962 wurde wegen der zunehmenden Verunreinigung des Flusses die Versorgung auf Tiefenwasser umgestellt. Ebenfalls in den 1960er Jahren wurde das Gelände neu gestaltet und das ursprüngliche Becken durch zwei kleinere Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken sowie ein Kinderplanschbecken ersetzt, außerdem wurden Rutschen und ein Sprungturm ergänzt. 1972 kam ein Hallenbad mit 25-Meter-Becken hinzu. 2008 legte die städtische Betreibergesellschaft Bäderland Hamburg ein Sanierungskonzept vor, das den Abriss des bisherigen Freibades sowie einen Teil-Verkauf des Geländes vorsah, um mit dem Erlös einen Hallenneubau zu finanzieren. Nach Bürgerprotesten gegen die Schließung und jahrelangen Verhandlungen zwischen Bäderland, der Stadtverwaltung und einer Bürgerinitiative wurde das Freibad nach dem Ende der Saison 2015 geschlossen und abgerissen. 2019 wurde das neue Hallenbad eröffnet, das nunmehr über eine 50-Meter-Bahn und ein kleineres Kursbecken mit Hubboden verfügt und deren gläserne Südseite sich zur benachbarten Liegewiese hin öffnen lässt.