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Jüdischer Friedhof Ohlsdorf

Bauwerk im Bezirk Hamburg-NordFriedhof in EuropaHamburg-OhlsdorfJüdische Trauerhalle in DeutschlandJüdischer Friedhof in Hamburg
Trauerhalle des jüdischen Friedhofs in Hamburg Ohlsdorf
Trauerhalle des jüdischen Friedhofs in Hamburg Ohlsdorf

Der Jüdische Friedhof Ohlsdorf, auch Jüdischer Friedhof Ilandkoppel ist ein Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf. Er ist derzeit die größte der beiden jüdischen Begräbnisstätten in Hamburg, auf der noch Beisetzungen stattfinden. Die Begräbnisstätte der Liberalen Jüdischen Gemeinde zu Hamburg befindet sich auf dem Ohlsdorfer Friedhof.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof Ohlsdorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jüdischer Friedhof Ohlsdorf
Ilandkoppel, Hamburg Ohlsdorf (Hamburg-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.614444444444 ° E 10.039444444444 °
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Adresse

Ilandkoppel

Ilandkoppel
22337 Hamburg, Ohlsdorf (Hamburg-Nord)
Deutschland
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Trauerhalle des jüdischen Friedhofs in Hamburg Ohlsdorf
Trauerhalle des jüdischen Friedhofs in Hamburg Ohlsdorf
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In der Umgebung

Familienbad Ohlsdorf
Familienbad Ohlsdorf

Das Familienbad Ohlsdorf ist ein öffentliches Schwimmbad im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf. Es wurde 1927 zunächst als reines Freibad eröffnet, und zwar als erste Anstalt ohne strikte Geschlechtertrennung, worauf auch der Name „Familienbad“ hindeutet. Aus der Entstehungszeit stammt auch das denkmalgeschützte Kassengebäude von Fritz Schumacher direkt gegenüber dem U- und S-Bahnhof Ohlsdorf. Die Anlage wurde anfangs mit Flusswasser aus der nahegelegenen Alster betrieben; erst 1962 wurde wegen der zunehmenden Verunreinigung des Flusses die Versorgung auf Tiefenwasser umgestellt. Ebenfalls in den 1960er Jahren wurde das Gelände neu gestaltet und das ursprüngliche Becken durch zwei kleinere Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken sowie ein Kinderplanschbecken ersetzt, außerdem wurden Rutschen und ein Sprungturm ergänzt. 1972 kam ein Hallenbad mit 25-Meter-Becken hinzu. 2008 legte die städtische Betreibergesellschaft Bäderland Hamburg ein Sanierungskonzept vor, das den Abriss des bisherigen Freibades sowie einen Teil-Verkauf des Geländes vorsah, um mit dem Erlös einen Hallenneubau zu finanzieren. Nach Bürgerprotesten gegen die Schließung und jahrelangen Verhandlungen zwischen Bäderland, der Stadtverwaltung und einer Bürgerinitiative wurde das Freibad nach dem Ende der Saison 2015 geschlossen und abgerissen. 2019 wurde das neue Hallenbad eröffnet, das nunmehr über eine 50-Meter-Bahn und ein kleineres Kursbecken mit Hubboden verfügt und deren gläserne Südseite sich zur benachbarten Liegewiese hin öffnen lässt.