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Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum

Bildung und Forschung in PotsdamGegründet 1992Geodätische InstitutionHermann von Helmholtz als NamensgeberMitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Naturwissenschaftliches ForschungsinstitutOrganisation (Erdbeben)Organisation (Potsdam)Stiftung des öffentlichen RechtsUmweltgeschichte (Deutschland)
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Das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ (englisch Helmholtz Centre Potsdam GFZ German Research Centre for Geosciences) Stiftung des Öffentlichen Rechts, bis zum 16. Juni 2008 GeoForschungsZentrum Potsdam, ist das nationale Forschungszentrum für Geowissenschaften in Deutschland. Es befindet sich im Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum
Adolf-Schmidt-Weg, Potsdam Teltower Vorstadt

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N 52.382555555556 ° E 13.064444444444 °
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Adolf-Schmidt-Weg G
14473 Potsdam, Teltower Vorstadt
Brandenburg, Deutschland
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Geomagnetisches Institut Potsdam
Geomagnetisches Institut Potsdam

Das Geomagnetische Institut Potsdam war ein 1888 gegründetes Akademieinstitut auf dem Telegrafenberg im Südwesten von Potsdam. Es bestand bis 1991 und bildet heute die Sektion Geomagnetik im GeoForschungsZentrum Potsdam. Das Institut wurde 1888 bis 1893 errichtet und erhielt ein Observatorium zur Erforschung des Erdmagnetismus, dem auch ein Meteorologisches Observatorium angegliedert war. Es bildete zusammen mit hier schon früher gebauten Observatorien eine Art Wissenschaftspark mit einheitlicher Architektur. Dazu gehörten das 1876 errichtete Astrophysikalische Observatorium und die 1889 für die Erdmessung gegründeten Einrichtungen (Geodätisches Institut Potsdam mit Geodätisch-Astronomischen Observatorien und dem Helmertturm). Anlässlich der Akademiereform 1969 in der DDR wurden das Geomagnetische und das Geodätische Institut mit drei weiteren Einrichtungen in Jena und Ostberlin zum Zentralinstitut für Physik der Erde (ZIPE) zusammengefasst. Heute sind sie organisatorisch dem 1992 gegründeten GFZ zugeordnet, das weitere geophysikalische Forschungsgruppen umfasst. Der Bereich Geomagnetik bildet im GFZ die Sektion 2.3, Erdmagnetfeld. Das Hauptgebäude des früheren Geomagnetischen Instituts ist das Süringhaus, in dem auch Teile der Meteorologie untergebracht sind (letztere ist aber dem Deutschen Wetterdienst zugeordnet). Mit anderen am Telegrafenberg ansässigen Instituten des Wissenschaftsparks Albert Einstein bestehen enge Kooperationen, unter anderem mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.