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Einsteinturm

Albert Einstein als NamensgeberBaudenkmal in PotsdamBauwerk der Moderne in BrandenburgBauwerk des Expressionismus in BrandenburgBauwerk von Erich Mendelsohn
Bildung und Forschung in PotsdamErbaut in den 1920er JahrenSternwarte in DeutschlandTurm in EuropaTurm in Potsdam
Einsteinturm 7443a
Einsteinturm 7443a

Der Einsteinturm ist ein zwischen 1920 und 1922 erbautes Observatorium im „Wissenschaftspark Albert Einstein“ auf dem Telegrafenberg in Potsdam, ein für seine Entstehungszeit revolutionäres Bauwerk des Architekten Erich Mendelsohn. Es wurde nach dem Nobelpreisträger für Physik des Jahres 1921 benannt. Hier sollte die Gültigkeit von Einsteins Relativitätstheorie experimentell bestätigt werden. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Hausherr und Betreiber des Turmteleskops ist das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam.

Auszug des Wikipedia-Artikels Einsteinturm (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Einsteinturm
Freundlichweg, Potsdam Teltower Vorstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.378888888889 ° E 13.063611111111 °
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Adresse

Einsteinturm

Freundlichweg A22
14473 Potsdam, Teltower Vorstadt
Brandenburg, Deutschland
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Einsteinturm 7443a
Einsteinturm 7443a
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Geomagnetisches Institut Potsdam
Geomagnetisches Institut Potsdam

Das Geomagnetische Institut Potsdam war ein 1888 gegründetes Akademieinstitut auf dem Telegrafenberg im Südwesten von Potsdam. Es bestand bis 1991 und bildet heute die Sektion Geomagnetik im GeoForschungsZentrum Potsdam. Das Institut wurde 1888 bis 1893 errichtet und erhielt ein Observatorium zur Erforschung des Erdmagnetismus, dem auch ein Meteorologisches Observatorium angegliedert war. Es bildete zusammen mit hier schon früher gebauten Observatorien eine Art Wissenschaftspark mit einheitlicher Architektur. Dazu gehörten das 1876 errichtete Astrophysikalische Observatorium und die 1889 für die Erdmessung gegründeten Einrichtungen (Geodätisches Institut Potsdam mit Geodätisch-Astronomischen Observatorien und dem Helmertturm). Anlässlich der Akademiereform 1969 in der DDR wurden das Geomagnetische und das Geodätische Institut mit drei weiteren Einrichtungen in Jena und Ostberlin zum Zentralinstitut für Physik der Erde (ZIPE) zusammengefasst. Heute sind sie organisatorisch dem 1992 gegründeten GFZ zugeordnet, das weitere geophysikalische Forschungsgruppen umfasst. Der Bereich Geomagnetik bildet im GFZ die Sektion 2.3, Erdmagnetfeld. Das Hauptgebäude des früheren Geomagnetischen Instituts ist das Süringhaus, in dem auch Teile der Meteorologie untergebracht sind (letztere ist aber dem Deutschen Wetterdienst zugeordnet). Mit anderen am Telegrafenberg ansässigen Instituten des Wissenschaftsparks Albert Einstein bestehen enge Kooperationen, unter anderem mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.