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Wissenschaftspark Albert Einstein

Albert Einstein als NamensgeberGebäudekomplex in BrandenburgGebäudekomplex in Europa
Signboard of the Wissenschaftspark Albert Einstein
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Der Wissenschaftspark Albert Einstein befindet sich mit weiteren Forschungseinrichtungen auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Benannt ist er nach dem Physiker Albert Einstein. Das wohl bekannteste Gebäude im Wissenschaftspark ist der Einsteinturm, der zur experimentellen Überprüfung seiner Relativitätstheorie errichtet wurde. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Wissenschaftspark nach Plänen des Architekten Paul Emanuel Spieker auf dem Telegrafenberg angelegt. Es wurden verschiedene astronomische, meteorologische und geowissenschaftliche Observatorien errichtet, integriert in einen englischen Landschaftsgarten. Zu den bekanntesten Gebäuden zählen der Einsteinturm und der Große Refraktor, die heute zum Astrophysikalischen Institut Potsdam gehören.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wissenschaftspark Albert Einstein (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wissenschaftspark Albert Einstein
Vogelweg, Potsdam Teltower Vorstadt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.380277777778 ° E 13.065 °
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Adresse

Observatorium für Winkelmessungen

Vogelweg A11
14473 Potsdam, Teltower Vorstadt
Brandenburg, Deutschland
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Signboard of the Wissenschaftspark Albert Einstein
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In der Umgebung

Geomagnetisches Institut Potsdam
Geomagnetisches Institut Potsdam

Das Geomagnetische Institut Potsdam war ein 1888 gegründetes Akademieinstitut auf dem Telegrafenberg im Südwesten von Potsdam. Es bestand bis 1991 und bildet heute die Sektion Geomagnetik im GeoForschungsZentrum Potsdam. Das Institut wurde 1888 bis 1893 errichtet und erhielt ein Observatorium zur Erforschung des Erdmagnetismus, dem auch ein Meteorologisches Observatorium angegliedert war. Es bildete zusammen mit hier schon früher gebauten Observatorien eine Art Wissenschaftspark mit einheitlicher Architektur. Dazu gehörten das 1876 errichtete Astrophysikalische Observatorium und die 1889 für die Erdmessung gegründeten Einrichtungen (Geodätisches Institut Potsdam mit Geodätisch-Astronomischen Observatorien und dem Helmertturm). Anlässlich der Akademiereform 1969 in der DDR wurden das Geomagnetische und das Geodätische Institut mit drei weiteren Einrichtungen in Jena und Ostberlin zum Zentralinstitut für Physik der Erde (ZIPE) zusammengefasst. Heute sind sie organisatorisch dem 1992 gegründeten GFZ zugeordnet, das weitere geophysikalische Forschungsgruppen umfasst. Der Bereich Geomagnetik bildet im GFZ die Sektion 2.3, Erdmagnetfeld. Das Hauptgebäude des früheren Geomagnetischen Instituts ist das Süringhaus, in dem auch Teile der Meteorologie untergebracht sind (letztere ist aber dem Deutschen Wetterdienst zugeordnet). Mit anderen am Telegrafenberg ansässigen Instituten des Wissenschaftsparks Albert Einstein bestehen enge Kooperationen, unter anderem mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.