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Haus Friedrich-Ebert-Straße 16 (Weißenburg)

Baudenkmal in Weißenburg in BayernBauwerk des Heimatstils in BayernBauwerk des Neoklassizismus in BayernBauwerk in Weißenburg in BayernErbaut in den 1920er Jahren
Klassizistisches Bauwerk im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Weißenburg in Bayern Friedrich Ebert Straße 16 8184
Weißenburg in Bayern Friedrich Ebert Straße 16 8184

Das Haus Friedrich-Ebert-Straße 16 steht in der Altstadt von Weißenburg in Bayern im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Es befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Alten Post, zum Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen und zum ehemaligen Augustinerkloster und ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-156 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.Das Gebäude wurde als Bankhaus nach Plänen von Ludwig Ruff 1920/21 im Stil des Neuklassizismus und des Heimatstils errichtet. Es ist ein zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Erker und Gliederungen in Naturstein. Rückwärtig anschließend befindet sich ein Flügel mit Walmdach.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus Friedrich-Ebert-Straße 16 (Weißenburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haus Friedrich-Ebert-Straße 16 (Weißenburg)
Friedrich-Ebert-Straße,

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Breitengrad Längengrad
N 49.029333 ° E 10.970105 °
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Adresse

KFZ-Zulassungsstelle

Friedrich-Ebert-Straße 16
91781
Bayern, Deutschland
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Weißenburg in Bayern Friedrich Ebert Straße 16 8184
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Neues Rathaus (Weißenburg)
Neues Rathaus (Weißenburg)

Das Neue Rathaus der Stadt Weißenburg im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen befindet sich nur rund 100 Meter vom Alten Rathaus entfernt, innerhalb der denkmalgeschützten Altstadt von Weißenburg. Das Neue Rathaus bildet die geografische Mitte der Altstadt. Das Gebäude hat die Adresse Marktplatz 19. Der Vorgängerbau des Rathauses war eine Apotheke, die im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. Am Ende des 17. Jahrhunderts wurde der erste bedeutende Barockbau Weißenburgs als Weinlokal namens Goldene Taube aufgebaut. In diesem Gebäude gibt es mehrere wertvolle, noch vorhandene Stuckdecken. Im 18. Jahrhundert wurde es zur Silbertressenmanufaktur. Nach der Insolvenz der Manufaktur 1828 kaufte die Stadt Weißenburg das Gebäude. Von 1834 bis 1905 befand sich im Gebäude das Finanzamt. Seit 1920 bildet es das Neue Rathaus der Stadt. Die Verwaltung Weißenburgs befand sich zuvor mehrere hundert Jahre lang im gotischen alten Rathaus am anderen Ende des Marktplatzes. Von 1996 bis 1998 wurde das Neue Rathaus renoviert. Das dreigeschossige Hauptgebäude besitzt ein Walmdach. Das Neue Rathaus besteht neben dem Hauptgebäude aus dem Rentamtsgebäude und aus einer Ackerbürgerscheune. Die zweigeschossige Ackerbürgerscheune ist ein Bürgerhaus mit Satteldach und stammt aus dem Jahr 1468. Sie besitzt einen modernen, mehrfach ausgezeichneten Stahlglasbau. Zum Gebäude gehört auch ein Zwerchhaus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.