place

Cäsar- und Knöffelsches Haus

Abgegangenes Bauwerk in DresdenAn der Frauenkirche (Dresden)Bernardo BellottoErbaut in den 1740er JahrenJohann Christoph Knöffel
Rokokobauwerk in DresdenZerstört im Siebenjährigen KriegZerstört in den 1760er Jahren
Dresden, Knöffel Cäsarsches Haus (Coselpalais), version c
Dresden, Knöffel Cäsarsches Haus (Coselpalais), version c

Das Cäsar- und Knöffelsche Haus waren zwei 1746 durch Johann Christoph Knöffel errichtete palaisartige Wohngebäude an der Salzgasse in Dresden. Die Häuser standen an der Stelle des 1764 erbauten Coselpalais und wurden beim preußischen Bombardement Dresdens am 19. Juli 1760 größtenteils zerstört.

Auszug des Wikipedia-Artikels Cäsar- und Knöffelsches Haus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Cäsar- und Knöffelsches Haus
An der Frauenkirche, Dresden Innere Altstadt (Altstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Cäsar- und Knöffelsches HausBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.052058 ° E 13.742534 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Coselpalais

An der Frauenkirche
01067 Dresden, Innere Altstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
coselpalais-dresden.de

linkWebseite besuchen

Dresden, Knöffel Cäsarsches Haus (Coselpalais), version c
Dresden, Knöffel Cäsarsches Haus (Coselpalais), version c
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kunstakademie (Dresden)
Kunstakademie (Dresden)

Die Kunstakademie, eigentlich der Lipsiusbau (auch: Lipsius-Bau), ist ein Hochschul- und Ausstellungsgebäude in Dresden. Sie ist Sitz der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden. Errichtet wurde das Gebäude an der Brühlschen Terrasse von 1887 bis 1894 nach Plänen des Architekten Constantin Lipsius im Stil des Historismus hauptsächlich für die Königliche Kunstakademie, eine Vorgängerinstitution dieser Hochschule, weshalb sich auch der Name Kunstakademie für das gesamte Gebäude einbürgerte. Ein kleinerer Teil des Lipsiusbaus war bis zu seiner weitgehenden Zerstörung bei den Luftangriffen auf Dresden im Jahr 1945 eine Ausstellungsfläche des Sächsischen Kunstvereins und dient seit seiner Wiedereröffnung 2005 den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als Kunsthalle im Lipsius-Bau. Der Dresdner Volksmund bezeichnet die von einer Fama-Figur bekrönte Glaskuppel des Gebäudes, unter der sich ebenfalls ein Ausstellungsraum befindet, nach ihrer Form als Zitronenpresse. Außergewöhnlich ist die üppige bauplastische Ausschmückung insbesondere der als Schauseite zur Elbe zeigenden Nordfassade des Gebäudes unter anderem mit zahlreichen Sandsteinreliefs und teils vergoldeten Figuren. Sie zeigen Motive aus der europäischen Kunst- und Kulturgeschichte, angefangen bei der antiken griechischen Mythologie bis hin zu frühneuzeitlichen Meistern. Es ist auch die äußere Gestaltung, die ständig besichtigt werden kann; das Innere der Hochschule mit ihren Ateliers und Werkstätten ist nur im Rahmen von Ausstellungen und anderen Veranstaltungen für Besucher zugänglich.