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Coselpalais

An der Frauenkirche (Dresden)Barockbauwerk in DresdenBetriebsstätte eines Bewirtungs- und VerpflegungsbetriebesDenkmalgeschütztes Bauwerk in DresdenErbaut in den 1740er Jahren
Kulturdenkmal in DresdenNeumarkt (Dresden)Palais in DresdenRekonstruiertes Bauwerk in DresdenZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Coselpalais
Coselpalais

Das Coselpalais ist ein Palais in der Inneren Altstadt in Dresden. Mit der Adresse An der Frauenkirche 12 steht es nordöstlich der Frauenkirche an der Einmündung der Salzgasse auf diesen Nebenplatz des Neumarkts. Das historische Palais gehörte zu den späten Hauptwerken des Dresdner Barock. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erfolgte bis zum Jahr 2000 ein schrittweiser Wiederaufbau. Das in abgewandelter Form rekonstruierte Palais wird als Bürogebäude und Restaurant genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Coselpalais (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Coselpalais
An der Frauenkirche, Dresden Innere Altstadt (Altstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.052092 ° E 13.742588 °
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Adresse

Coselpalais

An der Frauenkirche
01067 Dresden, Innere Altstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
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Webseite
coselpalais-dresden.de

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Coselpalais
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In der Umgebung

Kunstakademie (Dresden)
Kunstakademie (Dresden)

Die Kunstakademie, eigentlich der Lipsiusbau (auch: Lipsius-Bau), ist ein Hochschul- und Ausstellungsgebäude in Dresden. Sie ist Sitz der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden. Errichtet wurde das Gebäude an der Brühlschen Terrasse von 1887 bis 1894 nach Plänen des Architekten Constantin Lipsius im Stil des Historismus hauptsächlich für die Königliche Kunstakademie, eine Vorgängerinstitution dieser Hochschule, weshalb sich auch der Name Kunstakademie für das gesamte Gebäude einbürgerte. Ein kleinerer Teil des Lipsiusbaus war bis zu seiner weitgehenden Zerstörung bei den Luftangriffen auf Dresden im Jahr 1945 eine Ausstellungsfläche des Sächsischen Kunstvereins und dient seit seiner Wiedereröffnung 2005 den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als Kunsthalle im Lipsius-Bau. Der Dresdner Volksmund bezeichnet die von einer Fama-Figur bekrönte Glaskuppel des Gebäudes, unter der sich ebenfalls ein Ausstellungsraum befindet, nach ihrer Form als Zitronenpresse. Außergewöhnlich ist die üppige bauplastische Ausschmückung insbesondere der als Schauseite zur Elbe zeigenden Nordfassade des Gebäudes unter anderem mit zahlreichen Sandsteinreliefs und teils vergoldeten Figuren. Sie zeigen Motive aus der europäischen Kunst- und Kulturgeschichte, angefangen bei der antiken griechischen Mythologie bis hin zu frühneuzeitlichen Meistern. Es ist auch die äußere Gestaltung, die ständig besichtigt werden kann; das Innere der Hochschule mit ihren Ateliers und Werkstätten ist nur im Rahmen von Ausstellungen und anderen Veranstaltungen für Besucher zugänglich.