place

Gemeinschaftskrankenhaus Bonn

Elisabeth von Thüringen als NamensgeberGegründet 1996Krankenhaus der Barmherzigen BrüderKrankenhaus in BonnSimon Petrus als Namensgeber

Das Gemeinschaftskrankenhaus Bonn St. Elisabeth/St. Petrus/St. Johannes ist ein freigemeinnütziges Krankenhaus der Regelversorgung in Bonn, das 1996 zunächst aus der Fusion des St.-Elisabeth-Krankenhauses mit dem Brüderkrankenhaus St. Petrus hervorging. Als dritter Partner stieß 2002 das St.-Johannes-Hospital hinzu. Das Krankenhaus ist mit sämtlichen für die Regelversorgung notwendigen medizinischen Fachabteilungen ausgestattet und verfügt über 479 Betten. Jährlich werden circa 18.000 stationäre sowie 36.000 ambulante Behandlungen durchgeführt. Das Krankenhaus ist das einzige Bonner Innenstadtkrankenhaus. Insgesamt beschäftigt das Krankenhaus knapp 1000 Mitarbeiter, von denen rund 150 als Ärzte und ca. 450 im pflegerischen oder therapeutischen Bereich tätig sind.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gemeinschaftskrankenhaus Bonn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Gemeinschaftskrankenhaus Bonn
Bonner Talweg, Bonn Südstadt (Stadtbezirk Bonn)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Gemeinschaftskrankenhaus BonnBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.7282 ° E 7.0986 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus Sankt Petrus

Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn, Südstadt (Stadtbezirk Bonn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn gGmbH

call+492285060

Webseite
gk-bonn.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1501016)
linkOpenStreetMap (896299841)

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Südstadt (Bonn)
Südstadt (Bonn)

Die Südstadt ist ein Ortsteil der Bundesstadt Bonn im gleichnamigen Stadtbezirk mit etwa 10.000 Einwohnern. Südlich des Zentrums gelegen, wird der Ortsteil durch Regina-Pacis-Weg, Poppelsdorfer Allee, Reuterstraße, Kaiserstraße, Weberstraße und Rhein begrenzt. Sie ist auch als Bonner Talviertel bekannt, die südöstlichen Ausläufer der Südstadt gehören zum Ortsteil Gronau. Zusammen mit der Bonner Weststadt wird die Südstadt oft als das größte zusammenhängende (und erhaltene) Gründerzeit-Viertel in Deutschland bezeichnet. Zu ihren Architekten gehören unter anderem Anton Becker, Anton Butscheidt, Max Cronenberg, Carl Edler, Hermann Schmitt und Wilhelm Weinreis. In der Südstadt wohnen viele Studenten sowie Familien mit Kindern. Daneben gibt es viele Verbindungshäuser. Die vielen Restaurants und Kneipen tragen zum Wohnwert und zur Beliebtheit des stark durchgrünten Stadtviertels bei. Besonders hervorzuheben ist die katholische St. Elisabeth-Kirche, die im Stil des Historismus als neoromanische Basilika erbaut wurde. Die evangelische Entsprechung ist die Luther-Kirche an der Reuterstraße. Die Südstadt wird von der vielbefahrenen linken Rheinstrecke durchschnitten, was den Ursprung der Bonner Redensart „Entweder et räänt oder de Barrier is eraff“ (entweder regnet es oder die Schranke ist geschlossen) darstellt, die zu Hauptstadtzeiten durch den Zusatz ergänzt wurde „un wenn beidet zesammekütt, es Staatsbesooch“ („und wenn beides zusammenfällt, ist Staatsbesuch“). Zu den stadtteilprägenden Grünanlagen zählen die Poppelsdorfer Allee, der Stadtgarten und vor allem der Hofgarten, in den 1980er-Jahren durch politische Großdemonstrationen deutschlandweit bekannt geworden.