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St. Gertrud (Hamburg-Altenwerder)

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Klassizistische KircheKlassizistisches Bauwerk in HamburgKulturdenkmal in Hamburg-Altenwerder
Altenwerder St. Gertrud 05
Altenwerder St. Gertrud 05

Die evangelisch-lutherische Kirche St. Gertrud in Hamburg-Altenwerder ist zusammen mit dem nicht mehr genutzten Friedhof der letzte Rest des ehemaligen Fischerdorfes, das heute vollständig durch das Containerterminal Altenwerder (CTA) und ein angrenzendes Gewerbegebiet ersetzt ist. Der Grünstreifen mit Kirche und Friedhof liegt nun innerhalb dieses Gewerbegebietes.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Gertrud (Hamburg-Altenwerder) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Gertrud (Hamburg-Altenwerder)
Kirchdorfweg, Hamburg Altenwerder (Harburg)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.506138888889 ° E 9.9176388888889 °
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Adresse

St. Gertrud Altenwerder

Kirchdorfweg
21129 Hamburg, Altenwerder (Harburg)
Deutschland
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linkWikiData (Q1547632)
linkOpenStreetMap (23533586)

Altenwerder St. Gertrud 05
Altenwerder St. Gertrud 05
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In der Umgebung

Hansaport
Hansaport

Der Hansaport in Hamburg-Altenwerder ist Teil des Hamburger Hafens und seit 1977 Deutschlands größtes Seehafen-Terminal für Schüttgüter (Eisenerz und Kohle). Betreiber ist die Hansaport Hafenbetriebsgesellschaft mbH, ein gemeinsames Tochterunternehmen der Salzgitter AG sowie der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Im Sandauhafen liegende Seeschiffe werden mit Hilfe von vier Löschbrücken zu je 38 t Hakenlast entladen. An dem insgesamt über 760 Meter langen Schiffskai können je nach Schiffsgröße und Art des Gutes bis zu 100.000 Tonnen in 24 Stunden gelöscht werden. Der Weitertransport erfolgt zum größeren Teil auf der Schiene, den kleineren Teil übernehmen Binnenschiffe. Der Hafenbetrieb verfügt über einen eigenen Bahnhof mit 15 Gleisen.Auf dem Hansaport-Gelände stehen 350.000 m² Fläche zur Zwischenlagerung der Schüttgüter zur Verfügung.Im Jahr 2014 wurden am Hansaport 8.862.000 t Eisenerz und 5.460.000 t Kohle umgeschlagen. Bis 2001 wurden hier auch Futtermittel, Dünger, Baustoffe und andere Güter umgeschlagen. Der Umschlagbetrieb verläuft mit großen, seit Anfang der 2010er Jahre automatisierten Umschlagbrücken. Für den Umschlag auf Binnenschiffe gibt es eine kleinere Umschlagbrücke, die 2015 ebenfalls für den automatisierten Betrieb umgerüstet wird. Rund 70 % des Weitertransports der angelandeten Erze und Kohle geschieht mit der Eisenbahn. Hierzu fahren Ganzzüge mit Spezialwaggons, z. B. 4 × täglich Erzzüge jeweils zur Stahlerzeugung nach Salzgitter und Eisenhüttenstadt, Kohlezüge zu Kohlekraftwerken in Wolfsburg, Fallersleben, Salzgitter und Braunschweig.Der Datenaustausch zur Erstellung der Frachtdokumente erfolgt über eine direkte Ankoppelung ans EDI-System des betreffenden Eisenbahnverkehrsunternehmens.Vorsitzender des Aufsichtsrates der Hansaport Hafenbetriebsgesellschaft ist Michael Kieckbusch, Geschäftsführer ist Ben Thurnwald